11esima revisione AVS: padronato chiede «risparmi energici»

publiziert: Montag, 30. Apr 2001 / 10:51 Uhr

Berna - L'Unione svizzera degli imprenditori chiede «risparmi energici» nell'ambito dell'undicesima revisione dell'AVS e invita il Consiglio nazionale, che affronterà l'argomento nella sessione speciale di settimana prossima, a respingere qualsiasi proposta di aumento delle prestazioni dell'assicurazione.

Riduzioni delle rendite di vedovanza, tagli all'adeguamento al rincaro, rinuncia a compensazioni in caso di pensionamento anticipato e all'aumento dell'IVA fino al 2010: queste alcune delle richieste che l'organizzazione del padronato sottopone al parlamento.

In una nota diffusa oggi, l'Unione degli imprenditori sostiene che né il Consiglio federale né il parlamento sono stati in grado di presentare un piano globale per il risanamento delle assicurazioni sociali.

L'obiettivo di risparmio del Consiglio federale, che voleva ridurre le spese di 1,2 miliardi di franchi, è stato dimezzato e in sede di commissione sono state decise estensioni delle prestazioni che faranno lievitare i costi, criticano gli imprenditori.

Tenendo conto del fatto che l'assicurazione invalidità arriverà ad accumulare disavanzi dell'ordine di quasi un miliardo di franchi l'anno, i datori di lavoro giudicano inaccettabile che si voglia destinare un 1,5% supplementare di IVA all'AVS.

(bb/sda)

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