165 Vermisste nach Fährbrand vor Philippinen

publiziert: Sonntag, 29. Feb 2004 / 08:32 Uhr

Mariveles - Zwei Tage nach dem Brand auf einer Fähre vor den Philippinen haben Rettungskräfte erstmals das ausgebrannte Wrack betreten können. Sie wollen nach weiteren Vermissten suchen. Nach jüngsten Angaben werden noch 165 Passagiere vermisst.

Auf der Fähre befanden sich doch mehr Menschen als zuerst angenommen.
Auf der Fähre befanden sich doch mehr Menschen als zuerst angenommen.
Die Behörden korrigierten die Zahl der Vermissten nach oben, weil sich inzwischen herausgestellt hat, dass mehr Menschen an Bord waren, als ursprünglich angenommen. Dies erklärte der Kommandeur der Küstenwache, Vize-Admiral Arthur Gosingan.

Bislang war die Rede von 702 Passagieren und 159 Crewmitgliedern gewesen. Tatsächlich hätten sich aber insgesamt 899 Menschen an Bord befunden. Das Schiff sei nun soweit abgekühlt, dass es möglich sei, an Bord zu gehen, fügte Gosingan hinzu.

Die Behörden äusserten die Hoffnung, dass die Vermissten nach dem Unglück von den zahlreichen zu Hilfe geeilten Schiffen aufgenommen wurden. Gosingan rief diese möglichen Überlebenden auf, sich zu melden, damit die Suchaktion nicht unnötig erschwert werde. Über mögliche Opfer im Innern des Schiffes gab es bislang keine Angaben.

Die Fähre SuperFerry 14 war am Freitagmorgen zwei Stunden nach dem Auslaufen in Manila in Brand geraten. Hunderte Menschen konnten gerettet werden, zum Teil mit schweren Brandverletzungen.

Die Behörden bestätigten zunächst lediglich einen Todesfall. Ein Passagier sagte, an Bord der Fähre sei eine Klimanlage explodiert.

(rp/sda)

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