Zu Beginn des nächsten Jahres
wird mit den Arbeiten zur Errichtung des neuen Stadions begonnen,
dessen Einweihung im Sommer 2004 vorgesehen ist.
Die sechs Explosionen von insgesamt zehn Sekunden Dauer werden
durch drei Trompetenstösse angekündigt. Als ausserordentlich
schwierig wird die Sprengung der Masten betrachtet. Diese sind mit
Kabeln so fixiert, dass sie in jedem Fall in die richtige Richtung
fallen. Neugierige können die Sprengung von einer Zone von der
Grossen Allmend aus verfolgen. Gegen 70 Polizisten und Angestellte
des Generalbauunternehmens versehen den Sicherheitsdienst.
Im neuen, mit 350 Millionen Franken budgetierten Stadion werden
31 000 Zuschauer Platz finden. Neben dem Stadion werden ein
multifunktioneller Komplex, eine Schule sowie Büroräumlichkeiten
erstellt.
(bb/sda)