470 Rekruten nach der ersten Woche entlassen

publiziert: Freitag, 17. Nov 2006 / 12:49 Uhr

Bern - Nach der ersten Woche der Winter-Rekrutenschulen sind 470 Armeeangehörige wieder nach Hause geschickt worden.

1100 Personen leisten ihren Dienst als Durchdiener.
1100 Personen leisten ihren Dienst als Durchdiener.
Vor allem medizinische Gründe haben zu den Entlassungen geführt. Am 13. November waren 7610 junge Männer und Frauen eingerückt.

Im Vorjahr waren von 7195 eingerückten Rekruten 685 nach der ersten Woche in der Rekrutenschule wieder nach Hause geschickt worden.

Der diesjährige Wert von 470 Entlassenen bei 7610 Eingerückten liegt somit deutlich tiefer, wie Armeesprecher Felix Endrich am Freitag auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA sagte. Gründe hierfür konnte er keine nennen.

Vor allem medizinische Gründe

Zu den Entlassungen hätten laut Endrich vor allem medizinische Gründe geführt. In einzelnen Fällen seien administrative Gründe ausschlaggebend für den Austritt gewesen.

Davon betroffen sind etwa Rekruten, die Prüfungen an Hochschulen nicht bestanden haben und ein Semester wiederholen müssen.

Diesen Winter absolvieren 48 Frauen die Rekrutenschule. Laut Endrich leisten rund 1100 Personen ihren Dienst als Durchdiener. Sie sind während 300 Tagen im Einsatz. Von den verbliebenen Rekruten sind 836 der Luftwaffe und 6304 dem Heer zugeteilt.

(rr/sda)

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