Abzocker-Initiative laut Umfrage auf Ja-Kurs

54 Prozent der Stimmbürger sind für Abzocker-Initiative

publiziert: Sonntag, 13. Jan 2013 / 10:19 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 13. Jan 2013 / 12:58 Uhr
Am deutlichsten sagen die SP-Wähler mit 69 Prozent Ja zur Initiative, gefolgt von den CVP-Wählern (60 Prozent) und den SVP-Wählern (60 Prozent).
Am deutlichsten sagen die SP-Wähler mit 69 Prozent Ja zur Initiative, gefolgt von den CVP-Wählern (60 Prozent) und den SVP-Wählern (60 Prozent).

Zürich - Sieben Wochen vor der Volksabstimmung zur Abzocker-Initiative würden 54 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ein Ja in die Urne legen. Nur 30 Prozent der Befragten, die «ganz sicher» oder «wahrscheinlich» abstimmen wollen, würden die Vorlage ablehnen.

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Dies ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Isopublic im Auftrag des «SonntagsBlick». Jeder sechste Schweizer (16 Prozent) hat demnach noch keine Meinung zur Initiative, die am 3. März zur Abstimmung kommt. Leicht höher ist die Zustimmung mit 55 Prozent Ja in der Romandie, in der Deutschschweiz liegt sie bei 53 Prozent.

Hohe Zustimmung bei SP-Wählern und über 55-Jährigen

Am deutlichsten sagen die SP-Wähler mit 69 Prozent Ja zur Initiative, gefolgt von den CVP-Wählern (60 Prozent) und den SVP-Wählern (60 Prozent). Nur die FDP-Wähler würden die Abzocker-Initiative mit 60 Prozent Nein-Stimmen ablehnen.

Deutlich mehr Sympathie bringen zudem Ältere der Initiative entgegen. Bei den 55- bis 74-Jährigen liegt die Zustimmung bei 63 Prozent (bei 28 Prozent Nein). In der Alterskategorie der 35- bis 54-Jährigen sagen noch 55 Prozent Ja zum Volksbegehren (bei 29 Prozent Nein).

Bei den 18- bis 34-Jährigen halten sich Befürworter und Gegner die Waage. 38 Prozent würden heute ein Ja in die Urne legen, 35 Prozent ein Nein.

Isopublic befragte zwischen Donnerstag und Samstag 1019 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger in der Deutsch- und Westschweiz. 686 von ihnen gaben an, «sicher» oder «sehr wahrscheinlich» zur Urne gehen zu wollen.

Bisheriger 3. Abschnitt zum Ständemehr ersatzlos gestrichen. Laut Isopublic wurde das Erreichen des Ständemehrs in der Umfrage nicht untersucht.

(asu/sda)

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Zu streng
Da sind Sie strenger als ich.
Für die "Fachkräfte"-Lösung könnte man ganz einfach wieder zum früheren Kontingente-System zurückkehren. Wer glaubt,Bedarf zu haben,meldet Bedarf an. Bedarfsanspruch wird geprüft und bewilligt oder eben nicht.
Bisher hat das wunderbar funktioniert.

Es ist klar,dass ein kleines Land niemals die Kontrolle über die Zuwanderung aus der Hand geben darf. Ich habe mich masslos darüber geärgert,dass die Stimmbürger an der Urne genau dies gemacht haben,obwohl es damals,am 6.12.1992 als Hauptargument gegen den EWR diente.

Mittlerweile bin ich doch froh über den Entscheid. Paradox? Nein. Hätten wir es abgelehnt,müssten wir uns heute anhören,wie schlecht es "der Wirtschaft" gehe,wegen geschlossener Grenze für Zuwanderer.
So aber fühlen es jetzt viele am eigenen Leib und wir können mit Fug und Recht sagen,dass die Auswirkungen nun bekannt sind.
Die PFZ muss gekündigt werden,wenn nötig,dann halt mit Sack und Pack,will heissen; dass allenfalls ein ganzes Bilateralpaket gekündigt werden muss.
Das Gejammer über angebliche Nachteile oder Retorsionsmassnahmen beeindruckt mich dabei nicht. Schliesslich hat niemand das Parlament und den Bundesrat darum gebeten, Päckli zu schnüren und allerlei feine Früchtli noch hineinzupacken - die dann gleich "gratis" mit durchgehen konnten.

Eine 1:12-Kontingentierung pro Firma? lach.... wir wollen das Kind mal nicht mit dem Bade ausschütten und in eine Bürokratische Republik verfallen. Aber hört sich lustig an,die Sache mit dem Quoten-Ausländer. Das würde dann wohl den Andrang zur Einbürgerung erhöhen.

Nein. Ich bin mit Ausländern aufgewachsen. Einige darf ich sogar zu meinem Freundeskreis zählen. Dabei handelt es sich fast ausnahmslos um zugewanderte Secondos. Die Sorte,die ich gar nicht ab kann,sind die,die später hinzu gekommen sind und glauben, wir Schweizer seien hier eigentlich nur noch so eine Art Auslaufmodell im Land der unbegrenzten Ausländerfreiheit. Für solche habe ich höchstens noch die Tür,die nur noch nach draussen aufgeht.

Ich habe mich noch zuwenig mit diesen Vorlagen befasst. Für mich ist einfach klar,es gibt erst DANN Ruhe,wenn es keine Personenfreizügigkeit mehr gibt. Weder mit der EU, noch im Asylbereich. Bis dahin wird getrommelt - und das kann sehr laut werden.
3 Chancen
Eine der drei Einwanderungs/Zuwanderungs Vorlagen wird bestimmt angenommen. Der von Ecopop werde ich wahrscheinlich auch zustimmen. Bei den anderen muss ich zuerst noch schauen.
Warum sollten Sie ein Rassist sein, weil Sie nicht noch mehr Ausländer hier haben wollen?

Die masslose Zuwanderung ist eine Katastrophe. Zwar nicht jetzt, jetzt nützt sie sogar z.B. den Sozialwerken, aber was ist in 10 Jahren? Dann oder vielleicht auch vorher wird das grosse Erwachen kommen.
Die 1:12 Vorlage würde ich wie folgt abändern ohne jetzt den Originaltext zu verwenden:

Eine Firma ab 12 Mitarbeiter darf höchstens einen ausländischen Mitarbeiter haben pro 12 Angestellte. Gültig ab 1.1.xx nicht rückwirkend, wer dieses Verhältnis schon erreicht oder überschritten hat darf eben nur noch Schweizer einstellen oder Ausländer mit C-Ausweis welche seit Geburt da sind.
Ausgenommen zu definierende Spezialberufe welche in der Schweiz nicht erlernt werden können.
PFZ ??
1:12
Mir egal. Wenn die Leute so dämlich sind,sollen sie das annehmen. Grossunternehmen wird es freuen. Die lagern schon seit Jahren Arbeitsplätze im unteren Lohnsegment in echte Abzockerunternehmen aus. Bestes Beispiel: Putzkräfte. Statt in einem noblen Grossunternehmen von Arbeitnehmerrechten und -privilegien profitieren zu können,werden die von einem Säulitreiber nun auf dem Zahnfleisch gehetzt. Es macht sich ja auch im Lebenslauf dann besser, wenn man schreiben muss, man habe beim "Reinigungsinstitut Wisch&Weg" gearbeitet,bevor man dort gechasst worden sei. Anderenfalls würde dort stehen "hat bei der UBS als Reinigungskraft gearbeitet".... oh,Sie waren bei xxx angestellt?

Mit Annahme dieser Vorlage erhalten solche Firmen nicht nur Unterstützung,nein,sie werden per Gesetz dazu gezwungen,ihre unteren Lohnsegmente auszulagern. Prima.

Einwanderungsvorlagen?
ICH nehme ALLES an,was Ausländer jenseits der Grenze bleiben lässt. Jeder Ausländer ist einer zuviel. Punkt. Rassist? Jawohl. Und stolz darauf dazu. Stört's jemanden? Mir egal.
Liberal.
Wirtschaftsliberal oder wie auch immer. Ich würde mich selbst zwar eher zu den Liberalen zählen,denn im Grundsatz bin ich immer und überall für die Freiheit.
Ich mag das nicht unterscheiden, ob jetzt "wirtschaftsliberal","sozialliberal" oder was auch immer.
Ich kann ohnehin nicht verstehen,wie man "Wirtschaft",Politik und Gesellschaft getrennt betrachten kann - schliesslich sind WIR die Wirtschaft. WIR sind aber auch die Gesellschaft und WIR sind die Politiker;zumindest gilt das für plebiszitäre Demokratien,wie die Schweiz. In Nordkorea ist das nicht ganz so.

Ginge es nach mir allein,bräuchte die ganze Welt viel weniger regeln. Ich stamme noch aus einer Generation,die kleinere Konflikte auf dem Schulhof mit der Faust ins Gesicht geregelt hat. Das geht kurz und klärt die Sache in der Regel nachhaltig - und die Erfahrung hat mich gelehrt,dass meine besten und dauerhaftesten Freundschaften mit einem Faustschlag in die sprichwörtliche "Fresse" begonnen haben und das meine ich jetzt auch nicht ironisch.
Heute sind wir an einem Punkt angekommen,wo wir nicht nur das Mass für jegliche Regulierung verloren haben sondern auch das Mass für die Beurteilung dessen,was Probleme sind und was peanuts.
Im Grunde gibt es eine einfache Regel zur Erkennung eines Problems:

Man fasst zusammen,was man unbedingt BENOETIGT und fasst zusammen,was davon man hat. Die Differenz SOLL - HABEN = BEDARF(=Problem), ist das,was es einzuhandeln gilt. Diese Formel gilt für den Privathaushalt genauso wie für ein ganzes Land. Ergibt die Formel einen negativen Betragswert, hat man eine Reserve,die man in Verhandlungen ausspielen und als Verhandlungsgegenstand einsetzen kann.
Aus dieser nüchternen Betrachtung sind wir längst in die Mimosen-Komfortzone abgerutscht. Natürlich finde ich es auch toll,wenn man Erdbeeren im Winter schnabulieren kann,aber deswegen ein Stück Freiheit zu opfern ist wirklich doof. Heute kann sich das Establishment leisten,das gegen das eigene Volk auszuspielen. Das wird tagtäglich gemacht. Es genügt schon, eine Meldung zu veröffentlichen, wonach die EU angeblich drohe,keine M4-Schrauben mehr aus der Schweiz kaufen zu wollen,wenn wir nicht die demokratischen Bürgerrechte bereit sind,dafür aufzugeben.
Das wird bereits 10-20% Ferngesteuerte überzeugen - ohne dass diese zuvor auch nur auf die Idee gekommen wären,zu überlegen,ob sie davon überhaupt tangiert wären. Sie verstehen,was ich meine.

Dort liegt das Problem begraben - auch jenes des von Ihnen so gerne kritisierten "Neoliberalismus",von dem ich bis heute nicht genau weiss,was es sein soll. Aber es klingt gut.
Der Grund,weshalb es einigen wenigen Leuten gelingt,das ganze Land abzuzocken,liegt nicht am Fehlen von Gesetzen. Es liegt am Fehlen der Vernunft und der Abstinenz konsequenten Handels jedes einzelnen. In früheren Zeiten wäre jeder "Abzocker" im Volk mit Verächtung bestraft worden. Kein Mensch kauft mehr bei Hans Muster ein,wenn bekannt wird,dass dieser sich schamlos bereichert.

Heute hingegen - zumindest bis vor einiger Zeit,galt es als besonders cool,ein Schwein zu sein. Darüber wurden sogar Lieder gesungen,regelrechte Ohrwürmer. Kritiker hat man als Schwächlinge belächelt. Survival of the fittest / Sozialdarwinismus galt als Mass der Dinge.
Man braucht kein Neider zu sein,um davon Abstand nehmen zu können. Mir ist es völlig egal,wenn jemand die Leute ausnimmt,die es cool finden,sich ausnehmen zu lassen. Dafür braucht es wirklich kein Gesetz. Jeder hat selbst die Möglichkeit,von solchen Machenschaften Abstand zu nehmen.

Aber eben. Das alles ist blanke Theorie geworden;schon beinahe abgehoben. Heute sind sogar die Gesetze für Sozialhilfeempfänger an Geiz ist geil - Mentalität angepasst worden und man findet das generell cool. In diesem Land muss Dreck fressen,wer Achtung geniessen will.
Diese Einstellung sitzt tief in den Köpfen;von ganz unten bis nach ganz oben und wird kaum hinterfragt und wenn doch,dann höchstens sehr oberflächlich,bis sie spätestens mit dem Grundsatz "tja,so ist das halt heute" beendet wird.

Zwei Seelen schlagen in meiner Brust. Es ist nur logisch,dass solches Verhalten auf die Gesellschaft zurückschlägt und ich finde es an und für sich äusserst heuchlerisch,wenn die Stammtischler heute über "Abzockerei" klagen,dann aber 5 Minuten später damit herumprahlen,wie günstig sie jenseits der Grenze einkaufen würden,weil sie ja schliesslich "nicht blöd" seien. Jeder erzählt jedem mit der Inbrunst eines Primaten,welch Schnäppchen er hier und dort gemacht habe. Schliesslich hat er doch hart gearbeitet für sein Geld. Immerhin ist er dafür morgens um 8 im Büro angekommen und hat bis zum Feierabend um 17 Uhr soviel Kaffee getrunken,geschwatzt,geraucht,vertelefoniert,vergoogelt und verträumt,dass es eigentlich auch in 2 Stunden zu erledigen gewesen wäre - gewissenhaft gearbeitet und nur das Soll erfüllt. Damit hat er sich doch seinen Zahltag redlich verdient - im Gegensatz zu all den Sozialschmarotzern,die nur zu faul sind zum Arbeiten. Da importiert man doch lieber noch einen Ausländer mehr,der ist froh,wenn er hier sein darf und arbeitet schliesslich auch noch billiger - was ja nicht mehr als Recht ist,solange es einen selbst nicht trifft;mit dem billiger arbeiten müssen.
Ach,da hängen wir doch gleich noch ein,zwei Ueberstunden dran;heute ist es grad easy und die Frau kommt ja auch später nach Hause,das passt.

Aber Abzocken...das geht gar nicht!

Nun zu Ihren Fragen,die ich doch wie immer gerne beantworte:
Die Minarettintiative. Gut,da könnte man sich über Nutzen und Nichtsnutzen unterhalten. Ich habe für mich die einfache Formel SOLL - HABEN = BEDARF angewandt. Tja und ob's gefällt oder nicht; der Bau von Minaretten fällt in meiner Rechnung weder bei SOLL noch bei HABEN an,damit ergibt sich ein BEDARF von genau 0 und dem widerspricht die Minarettinitiative nicht.
Ich habe mich trotzdem im Vorfeld mit wenig Enthusiasmus dagegen gewehrt;mit derselben Begründung,dass es schade um die versenkten Ressourcen ist. Wenn sich eine Volkspartei fast ein Jahr lang von so einem Brunz absorbieren lässt,ist das bedenklich. Aber wer bin ich? Ich bin nicht der Parteipolizist und im nachhinein muss ich der SVP Recht geben. Das Volk hat offenbar die Vorlage als doch relevant betrachtet und mehrheitlich zugestimmt. Damit ist die Schweiz jetzt wieder in Ordnung - gleichzeitig sind wahrscheinlich rund 100'000 Ausländer über die Grenze gewatschelt,die nie wieder verreisen werden - was mich wesentlich mehr stört.

Zur Regulierung der Finanzbranche:
Auch dort, was ist SOLL,was ist HABEN? Es wird kompliziert,aber eines kann ich sagen;wir haben uns dort total in etwas verrannt,worüber ich noch heute nur den Kopf schütteln kann. Alles intelligente Rechner in diesen Zahlhäusern,aber deren Kommunikation zu Politik und Volk hat komplett versagt. Wirklich? Das halte ich für derart unwahrscheinlich,dass ich davon ausgehen muss,dass die ganze Suppe im Hintergrund geplant und nach Drehbuch abgewickelt wurde.
Betrachten Sie dazu auch die wichtigen Passagen im untenstehenden Verslein.*
Ich sehe dort keinen Handlungsbedarf der Politik. Wir können unser Bankgeheimnis noch immer behalten - wenn wir wollen. Wenn nicht,sind wir der eigenen Deppertheit auf den Leim gekrochen. Wen zum Geier interessiert das denn, ob es irgendeinem Stelzbock im ausländischen Parlament nicht passt,dass wir in Geldsachen Stillschweigen einhalten? Das interessiert doch schon am nächsten Morgen keinen mehr.
Wir glauben immer,wir seien auf einer Cüpliparty,wo die Jury mit Dieter Bohlen sitzt und uns ständig bewerten muss. Au weh, wir werden kritisiert! Hilfe,was nun? Mami...!!!
WEN ZUM GEIER kratzt denn das,liebe Leute??? Hört mal endlich auf mit dieser gottverfluchten Mimoserei!! Ueberall Liebkind zu sein,ist nicht nur ein gänzlich unmöglich Ding,es bringt einen auch rasch in Teufelsküche;überall im Zugszwang,überall "Optimierungsbedarf" und oooh... ob es so wohl Recht ist? Wir optimieren selbst die Optimierungen; auch gerne gratis und im voraus. Alleine der GEDANKE, irgend etwas KOENNTE im Ausland kritisiert werden, versetzt in Bundesbern die Hühner ins Flattern.
Was glauben Sie wohl,weshalb Ueli Maurer derart beliebt ist,bei seinen Anhängern? Weil er der einzige Mensch in diesem ganzen Saftladen ist,der noch rational denkt und handelt! Das ist keine Parteipropaganda,sondern die nackte Wahrheit.

Und nein,die Mindervorlage ist mitnichten "wirtschaftsfeindlich". Sie ist in erster Linie schweizfeindlich - denn sie stärkt ja die Aktionäre. So und wer hält in den ständig in der Kritik stehenden Grossunternehmen wohl die Aktienmehrheit? Hm, JB? Genau,die Abzocker. Auch reingefallen?

*das folgende Verslein,das einst im Jahre 2007 in einem Forum zu finden war,verrät,wo die Ursprünge der Angriffe gegen das Schweizer Bankgeheimnis zu finden sind. Es handelt sich dabei um einen,der einen sehr direkten Draht zur Wallstreet hatte und bis heute unbehelligt herumläuft,ohne Angst zu haben,dass man ihm den Kopf abschneidet. Das allein genügt, um davon ausgehen zu können,dass es sich um ein minutiös geplantes Drehbuch im Hintergrund handelt, in das Banker,Politiker,Medienschaffende involviert waren und noch sind:

Ein Strauch Akazien fürderhin &nb sp; 1
gibt diesem Text erst seinen Sinn.
Wer diesen Hinweis nicht versteht,
der liest den Text, so wie er steht.

Der gute alte Bankverein &n bsp; 4
stieg in die Bankgesellschaft ein.
Die Fusion, die hat nur eins gebracht:
eine Konzentration der Macht...

"Euch alten Männer braucht's nicht mehr. 8
Es tut mir leid, ihr seid von gestern.
Da ist die Türe - bitte sehr!"
hört man die neuen lästern.

Ein junger Basler Fasnachtsbruder &nb sp; 12
kommt in der neuen Bank ans Ruder.
Und bald schon schallen die mächt'gen Worte
bankintern nur noch von einem Orte.

Für einmal hatt' der Ziegler Recht & nbsp;16
(da staunt der Fili auch nicht schlecht)
im internationalen Spiel
kennt UBS nur noch ein Ziel:
wachsen, wachsen, grösser werden!
...und sich wie ein Tier gebärden.

Wer fallen will, muss höher steigen. &nbs p; 22
Das wird sich Jahre später zeigen.

Im Ausland aber lauern Feinde; ; 24
wir sind halt keine Weltgemeinde.
In USA wird hinter Kulissen
auch schon mal das Gesetz beschissen.
Die Aussendienstler sollten laufen
und jedem dort ein Haus verkaufen.
Doch als die Leute zahlen sollten
(was sie bestimmt auch immer wollten)
da merkten sie - ach! welch ein Mist!
Dass ihnen die Rate zu teuer ist...
Für Banker scheinbar war's "okay".
schliesslich waren's triple - A
Man braucht Verstand nur auszuschalten
dann kann die Gier im freien walten.

Was einst ein Konjunkturpaket; &n bsp; 38
jetzt auf der Haben-Seite steht.

Für 60 Milliarden Franken ; 40
ist der Eidgenoss' nun, ja hurra;
Hausbesitzer in Amerika.
...die Schweiz lässt danken.

Dann kam auch noch die Wirtschaftskrise &n bsp; 44
Fannie Mae und noch manch and'rer Riese
streckte plötzlich seine Glieder,
erholte sich auch nimmer wieder.
Krisen sähen anders aus - da ginge uns die Arbeit aus.
Keine Krise? Was denn dann?
Wie fang' ich bloss zu erklären an...?

Die reichsten Reichen dieser Welt; & nbsp;51
sie stapeln allesamt ihr Geld
und leihen uns es zum Gebrauch
(und damit's noch mehr wird, natürlich auch).
Mit einem Male aber liessen
sie all' zugleich ihr Geld einschliessen.
Und eines war jetzt nimmermehr:
der Inter-Banken-Geldverkehr.
So konnte man bei allen Banken
nun ab sofort kein Geld mehr tanken.

Wer glaubt, hier geh's mit rechten Dingen, 61
dem wird die Zukunft Klarheit bringen.
Auf Wirtschaftsaufschwung aller Arten
könnt ihr in Zukunft ewig warten.
Die reichsten Reichen wissen's besser:
"es habe halt zu viele Esser..."

"novus ordo seclorum!" &n bsp; &n bsp; 67
ruft Merkel im TV-Forum.

Die demokrat'schen Regierungen in der Not 69
beteiligten sich in vielen Ländern
mit Schulden an den Banken.
Darauf folgt dann der Staatsbankrott;
das lässt sich nicht mehr ändern.
Und die Weltordnung gerät ins wanken...

Die Schweizer hatten nachgedacht & nbsp; 75
und diesen Fehler nicht gemacht.
Der Staat, der soll die Finger lassen!
Im Bankgeschäft ist nicht zu spassen.

Doch zurück nun zu der UBS: &n bsp; 79
Im USA-Geschäft indes
musste sie unter grossem Druck
Daten liefern, ganz ruck-zuck.
Was heute jedoch so aussieht,
als ob es ganz spontan geschieht
ist real betrachtet ganz exakt
längst geplant in einem Pakt.
Der Ospel hat's vor einigen Jahren,
als wir noch Ahnunglose waren,
g'rad selbst ins Mikrofon gesagt -
in meinen Augen sehr gewagt:
"Das Bankgeheimnis sei nun - wetten? -
durch keinen Politiker mehr zu retten."

Bei diesem Mann liest man bisweilen &nb sp; 93
die Informationen inter Zeilen.
So hatte er - als Witz getarnt -
den Schweizer Bundesrat gewarnt.

In neu'ren Zeiten - nicht genug! - ;97
schreitet USA zu Taten:
Sie entdeckt Kundengelder im Steuerbetrug
und fordert sofort Daten.
UBS und Bankaufsicht
ohne Warten auf's Gericht
hintergeh'n den Schweizer Bundesstaat
mit grünem Licht vom Bundesrat.
Strafbar sei das leider nicht,
sagt uns das Verwaltungsg'richt.
Weil - erwähnt man nebenbei -
die Tat ja schon geschehen sei.

Der Schweizer tut sehr gut daran, 109
die Freiheit zu erhalten.
Holt alte Werte schnell heran,
so, wie sie früher galten!
Denn auf der Welt, wird Glas fortan,
was wir einst Privatsphäre schalten.
Wer Lust hat, sich das anzusehen,
soll einfach dann nach draussen gehen.

Wenn wir uns weigern, mitzumachen, 117
dann werden viele über uns lachen.
Doch wär' dies denn zum ersten Mal?
Die Erinnerung, die sagt zumal:
mich deucht', die ???s hätten einst
auch über uns gespottet.
Doch nun, das weiss sogar der Kleinst'
sind jene ausgerottet.

Das mag zwar stimmen, aber doch: & nbsp;125
wer sind wir eigentlich heute noch?

Die CVP, die sucht ihr C, &nbs p; 127
auf dass es nicht umsonst da steh'.
Die FDP ist nicht mehr frei;
so manches ist ihr einerlei.
Die SVP hat viel vollbracht,
doch ihre Zukunft nicht bedacht.
Die Linken machen - so ein Mist!
Politik, die nicht für Schweizer ist.

In diesem Land sägt ohne Rast &n bsp; 135
der eine an des and'ren Ast.

Drum steht die Schweiz oft an der Wand: & nbsp;137
Das dickste Buch im ganzen Land
ist das, in dem geschrieben steht,
was kritisch wär' und was nicht geht;
dass ohne Stolz devot und still
gemacht wird, was das Ausland will.

So schien es auch in dieser Lage; & nbsp;143
verzagen wollt' man dieser Tage.
Die EU geht im Steuerstreit
jetzt aber gar ein bisschen weit.

Wozu verhandeln wir mit diesen Ländern, &nbs p; 147
wenn sie nachher gleich die Meinung ändern?
In Bern, da war man leicht erregt;
nun hat sich aber was bewegt:

Da ruft doch der Merz Rudolf-Hans & nbsp; 151
Calmy und Schlumpf zum Kaffee-Kranz
und bildet auch ganz unverdrossen
einen Ausschuss, der schon ausgeschossen.

Doch so war's nicht. Ihr glaubt's mir nie: 155
Bern hat jetzt eine Strategie!
Sie haben d'rüber nachgedacht.
D'rum sag ich: "Ihr habt's gut gemacht!"
Ob in nächster Zeit ein Lob hier steht,
hängt davon ab, wie's weitergeht.

So rat' ich Euch, Ihr Eidgenoss' &nb sp; 161
bleibt auch in Zukunft Euer Boss!
Die Politik - so hätten wir's denn gern -
macht nicht die EU, sondern Bern.
Dramatisch wie immer Keinschaf
:-) Keine Sorge, diese Vorlage wird die Schweiz nicht zerstören. So wie ich es verstanden haben, wird sie mehr oder weniger Wirkungslos bleiben. So wie alle Symbolik Vorlagen. Bei anderen Vorlagen, 1:12 Und die Einwanderungsvorlagen, sowie die Durchsetzungsinititative der SVP ist das destruktive Potential schon grösser.

Dieses Resultat wäre auch genau umgekehrt möglich gewesen. Dann hätten die Medien geschrieben, SVP Zürich folgt Blocher. Das meinte ich mit Zufall.
Zick Zack
Na ja, ich sage ja immer ich sei konservativ aber sozial, also links und rechts, blödes Pech aber auch, das dies nicht in das gängige Schema passt.

Nochmals: Die Minder Vorlage ist Stumpfsinn aber meiner Meinung nach recht harmlos und wird kaum Auswirkungen haben, also kann man getrost mit JA stimmen.

Wo waren denn die Aufschreie von Leuten wie Ihnen, als die Minarett Sache angenommen wurde? Da war es legitim und i.O. dass das Volk diese Vorlage nahm um der Politik einen Denkzettel zu verpassen?
Nun ist es halt mal eine Wirtschafte"feindliche" Vorlage, das ist neu. Normalerweise kommen solche durch, da wir ja konstant angelogen werden, siehe Unternehmenssteuerreform, bzw. Umverteilungsreform nach zu Oberst.

Ich war mal sehr wirtschaftsliberal eingestellt, das hat sich im Laufe der Nuller Jahre geändert, da ich eingesehen habe, dass nur mit Kontrolle und Regulierungen vom Staat die Wirtschaft, bzw. deren einzelnen Branchen im Zaun gehalten werden können.

Glaube SIE immer noch an Selbstregulierung der Finanzbranche? Das würde mich mal interessieren.
Eben :-)
Darum riet ich ihm ja auch,gleich zu Hause zu bleiben. Wahrscheinlich haben wir deshalb so lange nichts von ihm gehört,weil er denselben Gedanken auch schon hatte.

Ja, sehen Sie, Steson... Sie nennen das jetzt "Zufalls"-Resultat. Ich habe 2,3 Infos mehr,die was anderes sagen. Da aber die Chefstrategen der Partei es die letzten Tage nicht für nötig hielten,die mailBoxen zu studieren,wissen die das dort halt noch nicht. (ich dachte mir jetzt,wenn die das dort vielleicht gar nicht interessiert,dann kann ich das ja mal veröffentlichen)

Nein,man soll gar niemandem nachhecheln,keinem Chef und auch sonst keinem. Aber gerade bei dieser Vorlage zieht das Argument nicht,weil die meisten einfach die Gelegenheit am Schopf ergriffen, um sich eben von der Linie abheben zu können. Glaubhaft wäre das ja nur bei einer ernsthafteren Vorlage.
Zudem erachte ich das nicht als besonders "tugendhaft". Man schliesst sich ja schlussendlich in der Regel mit Gleichgesinnten in einer Partei zusammen. Stellt man fest,dass dies mehr und mehr nicht mehr der Fall ist,sollte man besser aufhören,bevor man wie die FDP oder CVP endet.

Mir ist das eigentlich Wurscht,bzw. sogar recht. Denn so muss ich mich bei der Bekämpfung der PFZ nicht auf die Seite der SVP stellen - man muss ja alles selber machen; in diesem Einheits-Saftladen Schweiz, in der sämtliche Politiker,die nicht von anfang an käuflich waren,mit der Zeit die Orientierung und sich selbst in irgendwelchen Abhängigkeiten verlieren.
Es war knapp
Sehen Sie sich das Ergebnis an, 119 Ja- zu 106 Nein-Stimmen bei 9 Enthaltungen, dass war schon fast Zufall. Es ist ja aber ganz positiv, dass die Zürcher SVP nicht in jedem Fall ihrem Chef nachhecheln. Toni? Brunner? Von dem hat man aber schon laaange nichts mehr gehört.
ehihi...
Hab ich das richtig mitbekommen?
Eben wurde bekannt gemacht,die SVP ZH unterstütze die Minder-Initiative.

OK,man hat schon lange nix Brauchbares mehr aus diesem Verein mitbekommen. Aber nun scheinen die komplett die Orientierung verloren zu haben. Bei den nächsten Wahlen braucht man diesen Laden ja nicht mehr zu berücksichtigen.

Lach... lieber Toni. Nimm's gelassen. An Deiner Stelle würde ich mich künftig auf den Bauernhof konzentrieren und die Gäste bewirten. In dieser Partei kannst Du nur noch verlieren.
Quatsch mit Sauce,JB
Ihre ZickZack-Politik soll noch einer verstehen. Sie sind dagegen,stimmen aber JA,weil Sie die Rechten nicht mögen und deshalb einer linggen Initiative zustimmen wollen,die unter dem Deckmantel von "Ethik" daherkommt und von einem Opportunisten ins Leben gerufen wurde,der als Lingger sofort in die rechte SVP-Fraktion sich hat einteilen lassen und ausgerechnet vom Schwiegersohn Ihres Erzfeindes Blocher zum"Tell" erhoben wurde?

Grins...

Tell hat unsere Vögte als Vertreter des übermächtigen Staats VERTRIEBEN und nicht unter falschem Kostüm an der Urne eingefordert.
Minder als Tell zu bezeichnen, sollte eigentlich eine Portion Gülle ins Gesicht gespritzt erhalten.

Ich kann Ihnen sagen,was geschehen wird,wenn die Initiative angenommen wird. Das geht ganz einfach auch ohne hellseherische Fähigkeiten:

Die Initiative wird zunächst gar nichts bewirken,ausser Party im Volk über einen Abstimmungssieg,der ihnen nur die Sinne für wichtigere Abstimmungen wie PFZ und Bankgeheimnis vernebelt.
Die Befürworter haben aber für diese Zeit schon eine Kampagne in der Schublade,die die Schuld dafür, dass nix passiert den Gegnern (wie ich SIE kenne,also der economiesuisse und natürlich der SVP,die ist immer Schuld) in die Schuhe schieben wird, um ERNEUT Volkes Zorn aufkochen zu lassen
und dann im Schwung auf eine Annahme der 1:12-Initiative zu hoffen.
Um gleichzeitig auch einen Grossangriff auf das Restbankgeheimnis für CH-Bürger starten zu können, hat man ja jetzt schon einmal den letzten Verteidiger des Bankgeheimnisses, Konrad Hummler (der sich als einziger Verantwortlicher in diesem Land nicht nur an bestehende Gesetze gehalten und keine Kundendaten ausgeliefert hat,sondern auch dazu gestanden ist) ins Messer laufen und ihn dann noch von einem komischen Walliser mit Unterstützung diverser Heuchler verunglimpfen lassen.

Alles in allem ist Minder nichts anderes als ein verbitterter Unternehmer mit Starallüren,der das
Rauschen im Blätterwald mag und sich deshalb jedem anbiedert,der ihm ein wenig den Rücken krault.
Wie man laufend erfahren muss, entwickelt er sich zunehmend zum Löwen im Goldenen Käfig,der niemandem mehr traut,wenn dieser nicht seine Meinung teilt. Dazu muss man ihm ja nur einmal zuhören oder die Schlagzeilen lesen,die er produziert.
Sorry, es ist legitim, linke Vorlagen vor's Volk zu bringen,aber dann bitte nicht unter falschem Namen. Und ausgerechnet die frustrierten, geplagten und teilweise wirklich abgezockten Stimmbürger ins Bockshorn jagen zu lassen, finde ich unter aller Sau.

WOLLEN WIR DAS WIRKLICH?

Nein.
.
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Zürich 4°C 17°C freundlichleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich wechselnd bewölkt, Regen
Basel 6°C 18°C recht sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich wolkig, aber kaum Regen
St. Gallen 2°C 14°C recht sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich wechselnd bewölkt, Regen
Bern 4°C 17°C freundlichleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich wechselnd bewölkt, Regen
Luzern 4°C 17°C sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich wechselnd bewölkt, Regen
Genf 6°C 17°C freundlichleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich wolkig, aber kaum Regen
Lugano 7°C 18°C sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt freundlich
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