Offensive fordert bereits 68 Tote
Netanjahu: Waffenruhe mit Hamas steht nicht zur Debatte
publiziert: Donnerstag, 10. Jul 2014 / 06:37 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 10. Jul 2014 / 16:27 Uhr
Neue Angriffe bringen grosses Leid.
New York - Eine Waffenruhe Israels mit der radikalislamischen Hamas steht nach den Worten von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gegenwärtig nicht zur Debatte. Er spreche im Moment mit niemandem über eine Waffenruhe.
Das sagte Netanjahu laut der Zeitung "Haaretz" am Donnerstag vor einem parlamentarischen Ausschuss. "Es steht nicht einmal auf der Tagesordnung." Der Regierungschef betonte, er habe internationalen Rückhalt für sein Vorgehen. Forderungen nach härteren Schritten, wie etwa Strom- und Wasserversorgung des Gazastreifens zu stoppen, lehnte er jedoch ab.
Seit Beginn der israelischen Offensive gegen Ziele im Gazastreifen am frühen Dienstag wurden nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Gaza 68 Menschen getötet. Mehr als 400 seien verletzt worden. Etwa zwei Drittel davon seien Zivilisten.
Am frühen Donnerstagmorgen seien sieben Zivilisten bei einem israelischen Luftangriff auf Chan Junis im südlichen Gazastreifen ums Leben gekommen, berichteten Sanitäter und Sicherheitskräfte. Die Hamas sprach sogar von zehn Toten.
Treffen des Sicherheitsrates
Der UNO-Sicherheitsrat wird am Donnerstag um 16 Uhr MESZ zu einer Sondersitzung zum Nahostkonflikt zusammenkommen, teilte die UNO-Vertretung Ruandas, die derzeit den monatlich rotierenden Vorsitz im Rat innehat, am Mittwoch (Ortszeit) mit.
Zunächst werde UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon das mächtigste UNO-Gremium über die aktuelle Situation im Nahen Osten informieren. Danach werde der Rat hinter verschlossenen Türen beraten. Mehrere arabische und islamische Staaten hatten eine solche Dringlichkeitssitzung zuvor beantragt.
Es gilt als unwahrscheinlich, dass der UNO-Sicherheitsrat in dem Konflikt auf einen Nenner kommt. Die USA, die als ständiges Mitglied ein Vetorecht haben, stellten sich hinter Israel, forderten aber zugleich Israelis und Palästinenser zur Mässigung auf.
Fast 400 Raketen auf Israel
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas sprach von einem "Krieg" gegen die Bevölkerung im Gazastreifen und einem "Völkermord". Seine im Westjordanland verwurzelte Fatah bildet mit der radikalen Hamas eine Einheitsregierung.
Die extremistischen Al-Kassam-Brigaden erklärten, sie hätten in den vergangenen 48 Stunden 279 Raketen auf Israel abgefeuert. Andere militante Gruppen hätten mehr als 100 Raketen gestartet. Israelische Kampfflugzeuge hätten in den zwei Tagen der Offensive mehr als 75 Häuser in dem Gebiet an Mittelmeer bombardiert.
500 Ziele im Gazastreifen angegriffen
Das israelische Militär erklärte nach einem Bericht der Zeitung "Times of Israel" vom frühen Donnerstagmorgen, es seien bisher in anderthalb Tagen mehr Ziele getroffen worden als während der achttägigen Offensive gegen die Hamas im Gazastreifen im November 2012. Bis Mittwochnachmittag seien 400 Tonnen Sprengstoff eingesetzt worden.
Ein israelischer Militärsprecher sagte nach Angaben des Onlineportals "Ynet", die Streitkräfte hätten noch Tausende potenzielle Angriffsobjekte mehr im Gazastreifen. "Wenn wir handeln müssen, werden wir nicht zögern", sagte Brigadegeneral Moti Almoz.
Bodenoffensive in Aussicht gestellt
Der israelische Präsident Schimon Peres erklärte in einem Interview des US-Senders CNN, dass er glaube, bald könne eine Bodenoffensive der Streitkräfte beginnen, falls der Raketenbeschuss seines Landes nicht eingestellt werde. Die Armee hatte die Mobilisierung von bis zu 40'000 Reservesoldaten bewilligt.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte nach einer Beratung mit Militärs: "Wir haben entschieden, die Angriffe auf die Hamas und andere Terrororganisationen in Gaza noch weiter zu verstärken." Die Armee sei "auf alle Möglichkeiten vorbereitet".
Seit Beginn der israelischen Offensive gegen Ziele im Gazastreifen am frühen Dienstag wurden nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Gaza 68 Menschen getötet. Mehr als 400 seien verletzt worden. Etwa zwei Drittel davon seien Zivilisten.
Am frühen Donnerstagmorgen seien sieben Zivilisten bei einem israelischen Luftangriff auf Chan Junis im südlichen Gazastreifen ums Leben gekommen, berichteten Sanitäter und Sicherheitskräfte. Die Hamas sprach sogar von zehn Toten.
Treffen des Sicherheitsrates
Der UNO-Sicherheitsrat wird am Donnerstag um 16 Uhr MESZ zu einer Sondersitzung zum Nahostkonflikt zusammenkommen, teilte die UNO-Vertretung Ruandas, die derzeit den monatlich rotierenden Vorsitz im Rat innehat, am Mittwoch (Ortszeit) mit.
Zunächst werde UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon das mächtigste UNO-Gremium über die aktuelle Situation im Nahen Osten informieren. Danach werde der Rat hinter verschlossenen Türen beraten. Mehrere arabische und islamische Staaten hatten eine solche Dringlichkeitssitzung zuvor beantragt.
Es gilt als unwahrscheinlich, dass der UNO-Sicherheitsrat in dem Konflikt auf einen Nenner kommt. Die USA, die als ständiges Mitglied ein Vetorecht haben, stellten sich hinter Israel, forderten aber zugleich Israelis und Palästinenser zur Mässigung auf.
Fast 400 Raketen auf Israel
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas sprach von einem "Krieg" gegen die Bevölkerung im Gazastreifen und einem "Völkermord". Seine im Westjordanland verwurzelte Fatah bildet mit der radikalen Hamas eine Einheitsregierung.
Die extremistischen Al-Kassam-Brigaden erklärten, sie hätten in den vergangenen 48 Stunden 279 Raketen auf Israel abgefeuert. Andere militante Gruppen hätten mehr als 100 Raketen gestartet. Israelische Kampfflugzeuge hätten in den zwei Tagen der Offensive mehr als 75 Häuser in dem Gebiet an Mittelmeer bombardiert.
500 Ziele im Gazastreifen angegriffen
Das israelische Militär erklärte nach einem Bericht der Zeitung "Times of Israel" vom frühen Donnerstagmorgen, es seien bisher in anderthalb Tagen mehr Ziele getroffen worden als während der achttägigen Offensive gegen die Hamas im Gazastreifen im November 2012. Bis Mittwochnachmittag seien 400 Tonnen Sprengstoff eingesetzt worden.
Ein israelischer Militärsprecher sagte nach Angaben des Onlineportals "Ynet", die Streitkräfte hätten noch Tausende potenzielle Angriffsobjekte mehr im Gazastreifen. "Wenn wir handeln müssen, werden wir nicht zögern", sagte Brigadegeneral Moti Almoz.
Bodenoffensive in Aussicht gestellt
Der israelische Präsident Schimon Peres erklärte in einem Interview des US-Senders CNN, dass er glaube, bald könne eine Bodenoffensive der Streitkräfte beginnen, falls der Raketenbeschuss seines Landes nicht eingestellt werde. Die Armee hatte die Mobilisierung von bis zu 40'000 Reservesoldaten bewilligt.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte nach einer Beratung mit Militärs: "Wir haben entschieden, die Angriffe auf die Hamas und andere Terrororganisationen in Gaza noch weiter zu verstärken." Die Armee sei "auf alle Möglichkeiten vorbereitet".
(jz/sda)
Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von einer Leserin oder einem Leser kommentiert.
Gaza - Die israelische Luftwaffe hat in der Nacht zum Mittwoch die Wohnhäuser ... mehr lesen
Kairo - Nach dem Scheitern der ... mehr lesen 1
Washington/Tel Aviv - Palästinenserpräsident Mahmud Abbas dringt im ... mehr lesen
Jerusalem - Die hohe Zahl an zivilen ... mehr lesen
Jerusalem - Eine im Gaza-Streifen ... mehr lesen
Genf - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat vor einem Kollaps der medizinischen Versorgung im Gazastreifen und im Westjordanland gewarnt. Es mangle in den ... mehr lesen
New York - UNO-Generalsekretär ... mehr lesen
Tel Aviv/Gaza - Der gewaltsame Konflikt zwischen Israel und militanten Palästinensern wird immer heftiger. Während bei israelischen Luftangriffen im Gazastreifen über 50 Menschen starben, ... mehr lesen
Gaza - Im eskalierten Nahost-Konflikt hat die Hamas erstmals seit langem Tel ... mehr lesen 1
Gaza - Nach massivem Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen hat Israel eine ... mehr lesen
Gaza - Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat dem Vater des ermordeten palästinensischen Jugendlichen sein Beileid ausgesprochen. Er selbst und ... mehr lesen 1
Jerusalem - In Nahost brennt es an mehreren Ecken. Gegenseitige Hassmorde ... mehr lesen
Donnerstag, 10. Juli 2014 11:52 Uhr
Die...
Antisemiten und Israelhasser, die israelische Waren boykottieren aber gerade Fussball schauen, müssen sehr tapfer sein. Ein israelisches Unternehmen ist für die Übertragung der Fussball-WM in Brasilien zuständig. Das war auch bei den Olympischen Spielen in London der Fall und wird vermutlich 2016 bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro so sein.
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Positive Elemente für Friedensinitiative Jerusalem - Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich zu neuen Verhandlungen über einen Friedensplan arabischer Staaten bereit erklärt. Netanjahu sagte am Montagabend in Jerusalem, die Friedensinitiative von 2002 enthalte positive Elemente. mehr lesen
Israel Jerusalem - Der rechts-nationalistische Politiker Avigdor Lieberman ... mehr lesen
Andreas Kyriacou Die Klage des türkischen Möchtegern-Alleinherrschers Recep Erdogan gegen den Deutschen Satiriker Jan Böhmermann ... mehr lesen 2
Lieberman wird Verteidigungsminister Tel Aviv - Die ultrarechte Partei Israel Beitenu (Unser Haus Israel) hat sich der rechts-religiösen Regierung ... mehr lesen
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...
-
15:59
Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung -
23:12
Im Notfall helfen können − Deswegen ist der Nothelferkurs so wichtig -
14:52
CBD in Mahlzeiten und Getränken: Worauf sollte man achten? -
14:43
Die Kunst des Loslassens: Leben im Einklang mit dem Wenigen -
00:00
Wie Themenhotels in der Schweiz Ihre Reise unvergesslich gestalten -
22:54
Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden -
16:40
Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet -
20:47
KI in der Kriegsplanung getestet -
19:46
Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023 -
18:06
Konkurse auf Dreijahreshoch - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Bewachung, Kontrolle, Sicherheit, Ärzte - Assistenz-, Fach-, Oberärzte, NGO, NPO, Hilfswerke
- Bereichsleitung Wohnen und Tagesatelier und Mitglied der GL
Schattdorf - Eine respektvoll gelebte Kultur in welcher transparent kommuniziert und gemeinschaftlich gewirkt... Weiter - Spezialist Arbeitssicherheit & Brandschutz 60 - 100% (m/w/d)
Langenthal - Die KADI AG, Langenthal gehört zu den führenden Schweizer Herstellern qualitativ hochwertiger... Weiter - Facharzt/ärztin FMH für Kardiologie
Basel - 80 - 100% Ihre Aufgaben Sie sind im Rahmen der konsiliarischen Sprechstunde eigenverantwortlich... Weiter - Facharzt/ärztin FMH Pathologie
Zürich - 60 - 100% Ihre Aufgaben Sie sorgen dafür, dass Patienten, Arztpraxen und Spitäler innert kürzester... Weiter - CAMPAIGN & DIRECT MARKETING MANAGER (60-80%)
Zürich - Unsere Vision ist eine Welt mit genügend und gesunder Nahrung für alle, produziert von gesunden... Weiter - Collaboratrice / Collaborateur en charge du contrôle des véhicules à l'arrêt
2501 Bienne - 50-100% | Inspection de police | 01.06.2024 ou à convenir (durée limitée... Weiter - Médecin spécialiste en Oncologie
2740 Moutier - Description de l'entreprise Établissements de proximité et s'appuyant sur des compétences... Weiter - Chef-fe de clinique à 80- 100 % pour son service de médecine palliative à l'Hôpital de Martigny
1900 Martigny - Description de l'emploi 1er employeur du canton, l'Hôpital du Valais compte 5'900... Weiter - Hygiéniste dentaire
1337 Vallorbe - Profil : Diplôme d'hygiéniste dentaire ES ou titre jugé équivalent CFC Totalement autonome avec au... Weiter - HOP Médecin-chef·fe de service
Château d'Oex - Votre mission en tant que médecin-chef·fe du service de médecine interne :... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.ortszeit.ch www.onlineportals.swiss www.sprengstoff.com www.raketenbeschuss.net www.konflikt.org www.bodenoffensive.shop www.generalsekret.blog www.vetorecht.eu www.terrororganisationen.li www.schritten.de www.forderungen.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.ortszeit.ch www.onlineportals.swiss www.sprengstoff.com www.raketenbeschuss.net www.konflikt.org www.bodenoffensive.shop www.generalsekret.blog www.vetorecht.eu www.terrororganisationen.li www.schritten.de www.forderungen.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Fr | Sa | |||
Zürich | 3°C | 7°C | |||
Basel | 4°C | 9°C | |||
St. Gallen | 0°C | 4°C | |||
Bern | 0°C | 6°C | |||
Luzern | 3°C | 6°C | |||
Genf | 4°C | 9°C | |||
Lugano | 9°C | 14°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Mehr Fussball-Meldungen
- Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung
- Firmenwebsite professionell gestalten
- Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden
- KI in der Kriegsplanung getestet
- Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023
- Konkurse auf Dreijahreshoch
- Windows 10 vs Windows 11 - diese Features sorgen für echten Mehrwert
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Letzte Meldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Arabisch-Sprachkurse
- Arabisch Niveau A1 2. Teil
- Arabisch Niveau A2 4. Teil
- Arabisch Niveau C1 - Hybridkurs
- Arabisch Niveau A1
- Libanesisch-Arabisch für die Reise
- Arabisch Anfänger/innen
- Arabisch Anfänger*innen 1. Teil (Minigruppe)
- Arabisch Anfänger*innen
- Arabisch für die Reise
- Arabisch Niveau A2 5. Teil
- Weitere Seminare