72 Tote durch Taifun in China

publiziert: Sonntag, 4. Sep 2005 / 17:26 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 4. Sep 2005 / 20:31 Uhr

Peking - Der Taifun «Talim» hat in China mindestens 72 Menschen in den Tod gerissen. 29 Menschen werden noch vermisst.

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Allein in der besonders betroffenen östlichen Provinz Anhui wurden gemäss der Nachrichtenagentur Xinha mindestens 53 Tote gezählt. Durch Erdrutsche und Schlammlawinen wurden dort mehr als 33 000 Häuser zerstört, wie die Katastrophenschutzbehörde mitteilte. Die Behörden schätzen die wirtschaftlichen Schäden auf umgerechnet eine Milliarde Franken.

500000 Personen evakuiert

Anhui liegt im Hinterland von Schanghai, Zhejiang und Fujian südlich der Wirtschaftsmetropole. Die Behörden hatten aus den Küstengebieten fast 500 000 Menschen in Sicherheit gebracht. Der Taifun war zuvor über Taiwan gezogen, wo mindestens drei Menschen starben und fast 60 Menschen verletzt wurden.

Zehn Meter hohe Wellen

Auf die japanische Südküste rast inzwischen der Taifun «Nabi» zu. Sintflutartige Regengüsse und bis zu zehn Meter hohen Wellen waren die Vorboten des Sturms, dessen Zentrum am Abend über der Insel Okinawa erwartet wird.

14. Taifun der Saison

«Nabi» erreichte eine Spitzengeschwindigkeit von 180 Stundenkilometern. Hunderte Haushalte auf Okinawa waren bereits von der Stromversorgung abgeschnitten. «Nabi» ist bereits der 14. Taifun, der die Region in dieser Sturmsaison heimsucht.

(sda)

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