9000 überschreiten die Schwelle zur helvetischen Politik

publiziert: Freitag, 8. Aug 2003 / 19:03 Uhr

Bern - Gut 9000 Personen sind vom 1. bis zum 8. August durchs Bundeshaus spaziert. An den Tagen der Offenen Türen am Tatort schweizerischer Politik konnten sie an Führungen teilnehmen und sich mit Parlamentariern austauschen.

Mit gut 1100 Besucherinnen und Besuchern pro Tag seien die Erwartungen von 500 bis 1000 übertroffen worden, sagte Andreas Blaser von den Parlamentsdiensten. Dies sind viermal mehr Neugierige als während des Jahres durch die üblichen Führungen angezogen werden.

Während der acht Tage der Offenen Türen konnten die Besuchenden nach Belieben durch die Hallen unter der Kuppel schweifen. An jedem Tag standen jeweils zwei Parlamentsangehörige für Fragen und Diskussionen bereit. Am 1. August machten Nationalratspräsident Yves Christen und Ständerats-Vizepräsident Fritz Schiesser den Auftakt.

Blaser zog eine positive Bilanz. Das Publikum habe sich rege und kritisch mit den Volksvertreterinnen und -vertretern auseinander gesetzt. Die Fragen hätten von der Fluggesellschaft Swiss über den Wahlkampf bis zur Zauberformel gereicht.

Den Besuchenden war auch ein genauerer Blick auf das Bundeshaus selber nicht verwehrt. Bequem im Liegestuhl zurückgelehnt, das Auge mittels Feldstecher geschärft, konnten Interessierte die Wappenscheiben und den Zierat in der Bundeshauskuppel studieren.

Eine kleine Sonderschau erläuterte die wichtigsten Glasfenster in der Kupelhalle. Sie stand in thematischem Bezug zum Europäischen Tag des Denkmals vom 13./14. September, der unter dem Motto Verre et Vitrail - Schätze aus Glas steht.

Im Hinblick auf die Wahlen im Herbst organisierten die Parlamentsdienste einen Wettbewerb. Bis zum 12. Oktober können die Teilnehmenden Wissens- und Schätzfragen rund um Parlament und Wahlen beantworten.

(bert/sda)

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