AI über Serie von Frauenmorden besorgt

publiziert: Dienstag, 9. Aug 2005 / 22:46 Uhr

Mexiko-Stadt - Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (ai) hat sich besorgt über die lange Serie von Frauenmorden im Norden Mexikos geäussert.

Amnesty International kümmert sich um die Hinterbliebenen.
Amnesty International kümmert sich um die Hinterbliebenen.
Die Lage in Ciudad Juárez an der Grenze zu den USA und im Bundesstaat Chihuahua sei "sehr beunruhigend".

ai-Generalsekretärin Irene Khan sagte nach einem Gespräch mit dem mexikanischen Innenminister Carlos Abascal in Mexiko-Stadt, zahlreiche Täter entgingen einer Bestrafung.

Der Erfolg der bislang ergriffenen Massnahmen bedürfe einer Überprüfung, fügte Khan hinzu.

Über 400 Frauen umgebracht

Seit 1993 sind laut Amnesty in Ciudad Juárez und Chihuahua mehr als 400 Frauen umgebracht worden.

Khan hatte sich am Montag in dem Gebiet aufgehalten, um mit Hinterbliebenen zu sprechen.

Auch der UNO-Sondergesandte Yakin Ertürk hatte im Februar beklagt, dass in dieser Region zahlreiche Frauen misshandelt werden.

Die mexikanischen Behörden hatten Anfang Juni erklärt, in 93 Mordfällen gebe es noch keine heisse Spur. Dagegen seien 230 Morde aufgeklärt und rund 200 Täter sässen hinter Gittern.

(rr/sda)

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