Abstimmungsplan reisst Märkte in die Tiefe
Frankfurt/Main - Mit der Ankündigung einer Volksabstimmung über das Sanierungspaket hat der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou am Dienstag ein Beben an den internationalen Finanzmärkten ausgelöst. Auch die europäische Politik schüttelt den Kopf über das Vorhaben.
Auch innenpolitisch zweifelt man an dem Vorhaben von Papandreou. Viele Parlamentarier bezweifeln die Legitimation einer Volksabstimmung: Diese sei in Griechenland für politische, nicht aber für wirtschaftliche Entscheide gedacht. Papandreou könnte sich nur auf eine Klausel in der Verfassung berufen, die das Volk über «Entscheide von nationaler Wichtigkeit» ein Referendum einlegen lässt.
Europaweit beklagen Politiker ein griechisches Referendum. Die langwierigen Besprechungen über ein Hilfspaket würden mit der wahrscheinlichen Ablehnung durch das griechische Volk obsolet werden, eine Staatspleite wieder in den Vordergrund rücken. Mit einem Nein der Griechen «würde es meines Erachtens nach zu einem Staatsbankrott kommen», so der deutsche FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle gegenüber der «NZZ».
Die britische Regierung warnte unterdessen vor einem Scheitern der Rettung Griechenlands. «Wir müssen an den Beschlüssen der Euro-Zone-Länder von vergangener Woche festhalten», forderte Finanzminister George Osborne am Dienstag. «Das ist ein wichtiger Teil der Erholung, nicht nur in der Euro-Zone, sondern für die ganze Welt, inklusive Grossbritannien.»
Deutschland und Frankreich stimmen sich ab
Deutschland und Frankreich wollen ihre Reaktion abstimmen. Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy und Bundeskanzlerin Angela Merkel werden sich darum beraten. Einen Kommentar zur Referendumsankündigung lehnte das Präsidialamt ab.
Merkel und Sarkozy waren die treibenden Kräfte hinter den Beschlüssen des Euro-Gipfels vom vergangenen Donnerstag. Dieser hatte ein neues 130 Mrd. Euro schweres Rettungspaket für das vom Bankrott bedrohte Land beschlossen.
Im Gegenzug soll die Regierung Sparmassnahmen verabschieden. Zudem sollen private Gläubiger auf 50 Prozent ihrer Forderungen an Griechenland verzichten. Viele Details sind noch unklar.
Grosser Fall der Finanzmärkte
Vor diesem Hintergrund gingen auch die Finanzwerte europaweit in den Keller, nach dem eine Rettung von Griechenland unwahrscheinlicher geworden ist. Der europäische Bankenindex fiel um 4,7 Prozent.
Am härtesten traf es die dort gelisteten griechischen Banken NBC, Alpha Bank und Bank of Piraeus mit Kursverlusten zwischen 13 und 20 Prozent. Aber auch die stark in Griechenland engagierten französischen Institute Societe Generale und Credit Agricole standen mit einem Minus von jeweils zehn Prozent unter enormem Verkaufsdruck.
Deutsche Bank und Commerzbank gaben 5,9 beziehungsweise 8,1 Prozent nach. Die UBS-Aktien gaben um rund 4,5 Prozent nach. Die CS, die enttäuschende Quartalsergebnisse präsentierte, lag nach 10.30 Uhr am Dienstagmorgen 7,5 Prozent im Minus.
Börsen verlieren
Der deutsche Börsenindex DAX stand gegen 9.45 Uhr mit einem Minus von 3,8 Prozent bei 5905 Punkten. Auch der Leitindex SMI der Schweizer Börse SIX verlor knapp 2 Prozent.
Die New Yorker Wall Street hatte zuvor bereits Kursverluste verzeichnet. Der Leitindex Dow Jones gab 2,3 Prozent auf 11'955 Punkte nach. Der Nasdaq-Composite verlor 1,9 Prozent auf 2684 Punkte.
Die Spekulationen um seine Zukunft drückten den Euro auf bis zu 1,3675 Dollar. Damit lag die Gemeinschaftswährung knapp zwei US-Cent unter dem New Yorker Vortagesschluss. Am Vortag hatte die Europäische Zentralbank den Referenzkurs noch bei 1,4001 Dollar festgelegt.
Im Vergleich zum Franken hielt sich der Euro deutlich über der von der Nationalbank festgelegten Untergrenze von 1,20 Franken. Der Kurs lag am Dienstagmorgen bei rund 1,2179 Franken.
(dyn/news.ch mit Agenturen)
Ohne Thatcher würde die Hochfinanzwelt ganz anders aussehen. Ausserdem wäre der eklatante Unterschied von Reich und Arm in GB auch nicht so krass.
Ich glaube unterdessen nicht mehr an eine Abstimmung der Griechen. Die EU Technodiktatoren werden es schon verhindern mit Hilfe der Opposition der Regierung Papa's.
Demokratie ist unerwünscht in der EU. Das Volk soll schweigen und hinnehmen was die "gewählten" ausführen.
Sollte es doch dazu kommen und die Griechen stimmen Nein, wird sowieso nochmals abgestimmt werden damit es ein JA gibt. Eben typisch EU, solange abstimmen bis es den Mächtigen passt.
Nach dem arabischen Frühling könnten wir nächstes Jahr in den Oliven-Frühling laufen. Spanien, Italien, Portugal.
Man beachte auch den Lärm und das Fingerzeigen der Amis. Seit der Eurokrise kommt auf Ihren Sendern die eigene Misere fast nicht mehr vor. Auch nie ein Wort, dass es die Amis waren die den grössten elektronischen Bankraub in der Menschheitsgeschichte durchführten und die anderen mitrissen. Die Achse des Bösen verläuft wirtschaftlich zwischen NY und LA.
Enteigen kann man nur jemanden, der Eigentum hat, um es auch noch in Ihrer saudummen Sprache aus zu drücken: Haare können nur dort geschnitten werden, wo welche gewachsen sind.
Liebe Kubra, Sie schwatzen einfach so drauf los, ohne irgend einen Zusammenhang oder Sinn.
Kubra original: "Sollte der Staatsbankrott gewählt werden, erleben wir eine gröbere Krise der Finanzmärkte." Hm, für den umwerfenden Gedanken sind wir Ihnen aber alle dankbar!
Wir stehen offenbar an einer Zeitenwende, vielleicht sind es genau wieder die Griechen, die eine neue Zeit einläuten, fast 3000 Jahre waren sie unsere Wegweiser und bei ihren Philosophen fanden die anderen Europäer alles, worauf unsere freiheitliche Kultur aufgebaut wurde und sie auch zum Erfolg geführt hat.
Viele führende Köpfe der Oekonomie von heute sagen, dass der Kapitalismus nur als Gegenentwurf zum Kommunismus existiert hat und jetzt am Ende sei. Die Oekonomie hat die Politik abgelöst und wir hätten einfach nur Zustände einer Oekonomie, die den einen nutzen und den anderen schaden, nichts weiter. Ohne Verlierer funktioniere das System nicht. Etwas anderes muss her.
Die Athener haben das Problem dreimal so gelöst, sie enteigneten die Reichen und verteilten alles gleichmässig unter alle. (Das findet Kubra als irre und schwachsinnig, nun, sie kennt es halt nicht besser.) Vielleicht kennen Sie ja auch die Namen der gewählten Diktatoren: Drakon, Solon und Kleithenes. Danach ging alles wieder von Neuem los und daraus entstand unserer heutiges System.
Also, es könnte gut sein, dass die Not der Griechen zur Lösung unserer Probleme führt, die ja nun seit 2008 die ganze Welt beherrschen.
Es kommt zur Umverteilung von oben nach unten oder zu einer Währungsreform, was auf das Gleiche hinausläuft. Ob mir oder Ihnen das passt oder ob das etwas mit politischer Ausrichtung zu tun hat, ist völlig unerheblich.
Aber wie immer, Kubra ist nicht informiert und denkt wohl noch immer , dass Sturmgewehre mit Velos gleich zu setzen sind, Trauriges Mädchen mit grosser Schnauze leider ohne viel Hirn.
Ich bin einfach allergisch dagegen, wenn man immer die Schuld den "faulen" Griechen gibt für die ganze EURO Krise. Das ist zu einfach gegriffen.
Wenn Griechenland in den Staatsbankrott geht, wird Portugal der nächste Kandidat sein, gefolgt von Spanien.
Irland hat viel in die Rettung seiner Banken gesteckt, hat aber wenig Auslandsverschuldung.
Die Italiener haben ebenfalls vergleichsweise wenig Auslandsverschuldung. DIe italienischen Staatsschulden sind Inlandsschulden.
Italien hat langfristige Staatsanleihen am Laufen.
Die Italiener sind die diejenigen, die die kleinste pro Kopf Verschuldung und die höchste Pro Kopf Sparrate haben.
Die Italiener können sich also selber aus dem Schlamassel holen, wenn der Staat mit sparen ernsthaft beginnt.
Der Staatsbankrott der Griechen wäre also nicht ganz so verheerend.
Der EU Rettungsschirm wäre allerdings nicht mehr zu finanzieren,da die Geberländer massiv mehr Zinsen zur Re-Finanzierung ihrer Schulden aufbringen müssten.
Aber das ist kein Verlust, da ja nie Gelder transferiert wurden.
Grundsätzlich erleben wir wieder etwas, das wir schon bei der Finanzkrise gesehen haben.
Politisches Wunschdenken lässt sich sich nicht am realen Markt vorbei durchdrücken.
Wenn etwas nicht passt. lässt es sich eine Weile schön reden, die harten Tatsachen des Marktes holen einen aber immer ein.
Wir müssen aber davon ausgehen dass ein Staatsbankrott für den griechischen Bürger wesentlich schlimmer ausfallen wird. Hier geht es auch nicht mehr nur um Griechenland.
Die Märkte warten nicht zwei Monate. Was jetzt folgen kann ist eine Kettenreaktion. Portugal, Spanien, Italien.
Und an die Anderen bezüglich Goldman Sachs:
Die Griechen hatten schon lange davor unfähige Regierungen, die Griechen betrieben davor schon Steuerbetrug als Leistungssport und die Gewerkschaften hatten schon weit vorher hirnrissige Forderungen.
Man hat sich mit seinen Freunden im Lokal gut amüsiert und verabschiedet sich nun durch die Hintertür.
Ich hab geschrieben, dass die Griechen sich dann einige Jahre auf dem Finanzmarkt nicht mehr blicken lassen sollten, wenn sie Geld brauchen. Andererseits ist das wiederum abhängig von der Antwort auf die Frage, wieviel Zins man bereit ist, zu zahlen.
Treffen wird es alle Griechen. Den Mittelstand wohl am meisten. Die Arbeitslosigkeit wird explodieren, die Sozialwerke zusammenbrechen.
Das ist das eine Szenario.
Das andere ist dasjenige, das Merkel und Sarkozy den Griechen aufdrücken wollen. Rigorose Sparmassnahmen, dafür garantierte Hilfszahlungen, um den Staat knapp über Wasser zu halten.
In Griechenland ist zur Zeit die Hölle los, weil genau diese Sparmassnahmen beginnen zu wirken oder den Leuten klar wird, was sie bedeuten. Die Auswirkungen der Sparmassnahmen sind ungewiss.
Die Politiker werden auf dem Weg ins Parlament bedroht, angeschrien, bespuckt und irgendwann wird die Eskalation noch gewalttätiger. Es hat schon Tote gegeben. Die bewaffneten Extremisten bekommen Zulauf.
Papandreou gibt dem Volk die Möglichkeit, zu wählen, welche Kröte man schlucken will. Das Votum und überhaupt das Wissen, dass man darüber abstimmen kann, nimmt Druck aus dem Kessel.
Mit dem Votum im Rücken lassen sich nachher ganz andere Massnahmen durchziehen, weil der eingeschlagene Weg vom Volk beschlossen wurde.
Falls es in den Staatbankrott geht, wäre das der sechste seit 1800. Immer noch einer weniger, als Deutschland hingelegt hat. Deutschland’s Zähler in Sachen Staatsbankrott steht auf sieben. Spanien hat bisher acht.
Man hat bisher noch immer überlebt. Der Staatsbankrott ist keine Vergnügungsreise, aber auch nicht das Ende.
Allerdings verbessert ein Staatbankrott die Ursache der Misere, die veraltete und ungenügende Infrastruktur und Ausbildung um kein Jota.
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
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