Abu-Nidal-Gruppe bestreitet Tod ihres Anführers

publiziert: Dienstag, 20. Aug 2002 / 14:14 Uhr

Beirut - Mitglieder des Fatah-Revolutionsrats in Libanon haben die Berichte über den Tod ihres Anführers Abu Nidal in Bagdad dementiert. Diese «Falschmeldungen» vom Tod des Terroristen seien vom israelischen und US-Geheimdienst verbreitet worden.

«Abu Nidal ist gesund und verfolgt weiter seine Mission», sagte ein Sprecher der Organisation im palästinensischen Flüchtlingslager Mar Elias bei Beirut.

Die arabische Tageszeitung «Al-Sharq Al-Awsat» berichtete dagegen unter Berufung auf palästinensische Quellen in Ramallah, zwei bewaffnete Iraker hätten die Wohnung Nidals in Bagdad gestürmt und den 65-Jährigen mit vier Schüssen getötet.

Zwei von insgesamt vier Mitgliedern seiner Gruppe, die sich ebenfalls in der Wohnung aufgehalten hätten, seien verletzt worden.

Die Iraker seien der Meinung gewesen, Abu Nidal, der für zahlreiche blutige Terroranschläge in den 70er und 80er Jahren verantwortlich gemacht wird, habe geheime «Kontakte zu Ausländern wahrscheinlich aus Kuwait - gehabt». Deshalb sei er getötet worden.

(gä/sda)

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