Affaire Aeroflot: La Suisse aurait remis des documents à la justice russe

publiziert: Samstag, 16. Sep 2000 / 23:57 Uhr

Moscou - Les magistrats suisses ont remis des documents à leurs homologues russe sur l´affaire Aeroflot à l´occasion de la visite du Procureur général suisse Valentin Roschacher à Moscou, a indiqué samedi l´agence Interfax. Des documents avait déjà été remis en juillet dernier.

L´affaire Aeroflot porte sur le détournement de plusieurs dizaines de millions de dollars de la compagnie aérienne russe, détenue à 51 % par l´Etat. L´argent détourné aurait transité par des sociétés financières de Lausanne Andava et Forus, qui auraient été fondées par l´homme d´affaires russe Boris Berezovski.

Le 28 juillet, Nikolaï Volkov, à l´époque procureur chargé de l´enquête du côté russe, s´était vu remettre un premier lot de documents, soit un tiers de l´ensemble des dossiers saisis. M. Volkov ayant démissionné, son successeur Alexandr Filin devait s´entendre avec le Ministère public de la Confédération pour que le transfert de documents puisse se poursuivre.

Garanties demandées

Vendredi, le procureur de la Confédération Valentin Roschacher a rencontré son homologue russe Vladimir Oustinov à Moscou. La rencontre a surtout permis de clarifier dans quelle mesure l´entraide fournie par Berne intéresse encore les autorités russes.

M. Oustinov a rassuré la délégation suisse quant à la bonne volonté des Russes et la nécessité de maintenir l´entraide dans le futur. Le Ministère public de la Confédération a pour sa part exprimé son intérêt inchangé à la poursuite de la collaboration judiciaire entre les deux pays.

(klei/sda)

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