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Dokumentarfilm zum 100. Geburtstag des Künstlers
Alberto Giacometti: Der Granit hat ihn geprägt
publiziert: Mittwoch, 16. Mai 2001 / 15:07 Uhr
Zürich - "Die Augen am Horizont" heisst Heinz Bütlers Dokumentarfilm zum 100. Geburtstag von Alberto Giacometti (1901-1966). Das eindringliche Dokument lässt Freunde zu Wort kommen, aber auch den Zeichner, Maler und Bildhauer selbst.
Bergeller Herkunft, Arbeit im Pariser Atelier und immer wieder die eigene Infragestellung, Italienreisen, Genfer Jahre, Bruch mit dem Surrealismus und wieder das Bergell: dies, grob skizziert, die Etappen des Films, der sich einem zerrissenen und mit seiner Arbeit nie zufriedenen Künstler subtil annähert.
Einer strikten Lebenschronologie versperrt sich Bütler, greift vielmehr Themen auf, umkreist diese in Gesprächen mit Freunden Giacomettis, bringt immer wieder dessen "Ecrits", Schriften, ein und befragt den Künstler, in immer tiefere Schichten vordringend - ähnlich, wie dieser seine Modelle befragt hat.
Auf der Suche nach dem Leben
Stampa und Paris: Zwischen diesen zentralen Orten pendelt Giacometti Zeit seines Lebens hin und her. Bütler übernimmt diese Bewegung: Matthias Kälins Kamera wechselt von der meditativen Ruhe der engen Berge in die nächtliche Metropole, wo sie Boulevards und beleuchteten Cafés entlang fährt - und zurück, immer wieder.
Dank Ernst Scheideggers und Peter Müngers 1965 entstandenem Film "Alberto Giacometti" verfügt Bütler über Originalaufnahmen, die Giacomettis Arbeitsweise wunderbar dokumentieren. Dazu tragen auch Fotografien von Scheidegger und von Henri Cartier-Bresson bei.
Einmal skizziert der Künstler mit wenigen Strichen ein Gesicht, dann modelliert er einen Kopf, setzt immer wieder mit Messer und Daumen zu kleinsten Korrekturen an, bevor er das Werk sorgsam mit einem nassen Tuch umwickelt und aufgewühlt das Atelier verlässt.
Immer ist Giacometti auf der Suche nach dem Leben, dies eine der Quintessenzen des Films. Aber wie bei Beckett findet diese Suche und das Warten nie ein Ende - so der Kunsthistoriker Werner Spies. Giacometti selber spricht vom ewigen Scheitern als Voraussetzung für das Gelingen. "Ich habe nur dann das Gefühl weiter zu kommen, wenn ich nicht mehr weiter weiss."
Kreative Zerstörung
Eine permanente Grenzüberschreitung ist seine Arbeit, ein Zerstören und Wiederaufbauen, geprägt von Hoffen und Verzagen. "Nicht mehr daran denken, völlig neu beginnen. Skulpturen, Köpfe, Halbfiguren, Köpfe vor allem, Gemälde (..), sofort wieder beginnen in Stampa. In wenigen Monaten wissen, wo ich bin."
"Nie sagte Alberto, das Bild ist jetzt fertig", erinnert sich sein jüngster Bruder Bruno Giacometti, und der Schriftsteller Jacques Dupin erzählt: "Albertos Atelier glich einem Schlachtfeld. Immer dekonstruierte er seine Arbeit vom Vortag."
Je älter Giacometti wird, umso mehr konzentriert er sich auf das menschliche Gesicht, die Augen vor allem, präzis "die Augen am Horizont", denn das wirklich Lebendige eines Gesichts sei der Blick. Beunruhigend nur, dass Köpfe eine "in Bewegung befindliche Masse" sind, "eine sich verändernde und nie ganz greifbare Form".
Den Atem anhalten
Von seinen Modellen aber verlangt er das Unmögliche: die Bewegungslosigkeit. Zum Schriftsteller Giorgio Soavi: "Ich fürchte, dass du mir Modell stehen musst." Soavis Erinnerung gehört zu den amüsanten Episoden in Bütlers Film. "Elie Lotar war der Beste, wenn es darum ging, den Atem anzuhalten." Als Modell - so Soavi bewundernd - war er wie tot.
Drei kahle Winterbäume stehen im letzten Bild des Films. Dort, wo Giacometti am 10. Oktober 1901 geboren wurde, liegt sein Grab. Die beklemmende Bergwelt des Bergells blieb seine Passion. Oder wie es seine Cousine Sina Dolfi-Giacometti stolz ausdrückt: "Unser Tal hat ihn geprägt, der Granit unserer Berge."
Notiz: Der Film läuft ab 17. Mai im Zürcher Kino Arthouse Movie (18.30 Uhr). Erhältlich ist er ab Ende Mai als DVD und VHS-Kassette (d/e/f) bei NZZ-Television, Postfach 8021 Zürich (Tel. 01/258 14 88, E-Mail: tvnzz@nzz.ch). Neben den bereits erwähnten kommen folgende Personen zu Wort: Balthus, Ernst Beyeler, Jean Clair, Eberhard W. Kornfeld, Jan Krugier, Jean Leymarie und James Lord.
Einer strikten Lebenschronologie versperrt sich Bütler, greift vielmehr Themen auf, umkreist diese in Gesprächen mit Freunden Giacomettis, bringt immer wieder dessen "Ecrits", Schriften, ein und befragt den Künstler, in immer tiefere Schichten vordringend - ähnlich, wie dieser seine Modelle befragt hat.
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Stampa und Paris: Zwischen diesen zentralen Orten pendelt Giacometti Zeit seines Lebens hin und her. Bütler übernimmt diese Bewegung: Matthias Kälins Kamera wechselt von der meditativen Ruhe der engen Berge in die nächtliche Metropole, wo sie Boulevards und beleuchteten Cafés entlang fährt - und zurück, immer wieder.
Dank Ernst Scheideggers und Peter Müngers 1965 entstandenem Film "Alberto Giacometti" verfügt Bütler über Originalaufnahmen, die Giacomettis Arbeitsweise wunderbar dokumentieren. Dazu tragen auch Fotografien von Scheidegger und von Henri Cartier-Bresson bei.
Einmal skizziert der Künstler mit wenigen Strichen ein Gesicht, dann modelliert er einen Kopf, setzt immer wieder mit Messer und Daumen zu kleinsten Korrekturen an, bevor er das Werk sorgsam mit einem nassen Tuch umwickelt und aufgewühlt das Atelier verlässt.
Immer ist Giacometti auf der Suche nach dem Leben, dies eine der Quintessenzen des Films. Aber wie bei Beckett findet diese Suche und das Warten nie ein Ende - so der Kunsthistoriker Werner Spies. Giacometti selber spricht vom ewigen Scheitern als Voraussetzung für das Gelingen. "Ich habe nur dann das Gefühl weiter zu kommen, wenn ich nicht mehr weiter weiss."
Kreative Zerstörung
Eine permanente Grenzüberschreitung ist seine Arbeit, ein Zerstören und Wiederaufbauen, geprägt von Hoffen und Verzagen. "Nicht mehr daran denken, völlig neu beginnen. Skulpturen, Köpfe, Halbfiguren, Köpfe vor allem, Gemälde (..), sofort wieder beginnen in Stampa. In wenigen Monaten wissen, wo ich bin."
"Nie sagte Alberto, das Bild ist jetzt fertig", erinnert sich sein jüngster Bruder Bruno Giacometti, und der Schriftsteller Jacques Dupin erzählt: "Albertos Atelier glich einem Schlachtfeld. Immer dekonstruierte er seine Arbeit vom Vortag."
Je älter Giacometti wird, umso mehr konzentriert er sich auf das menschliche Gesicht, die Augen vor allem, präzis "die Augen am Horizont", denn das wirklich Lebendige eines Gesichts sei der Blick. Beunruhigend nur, dass Köpfe eine "in Bewegung befindliche Masse" sind, "eine sich verändernde und nie ganz greifbare Form".
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Drei kahle Winterbäume stehen im letzten Bild des Films. Dort, wo Giacometti am 10. Oktober 1901 geboren wurde, liegt sein Grab. Die beklemmende Bergwelt des Bergells blieb seine Passion. Oder wie es seine Cousine Sina Dolfi-Giacometti stolz ausdrückt: "Unser Tal hat ihn geprägt, der Granit unserer Berge."
Notiz: Der Film läuft ab 17. Mai im Zürcher Kino Arthouse Movie (18.30 Uhr). Erhältlich ist er ab Ende Mai als DVD und VHS-Kassette (d/e/f) bei NZZ-Television, Postfach 8021 Zürich (Tel. 01/258 14 88, E-Mail: tvnzz@nzz.ch). Neben den bereits erwähnten kommen folgende Personen zu Wort: Balthus, Ernst Beyeler, Jean Clair, Eberhard W. Kornfeld, Jan Krugier, Jean Leymarie und James Lord.
(Karl Wüst /sda)
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