Alle Startsieger doppeln nach

Robert Nilsson brachte die Zürcher zwar früh in Führung (8.), doch Pascal Berger (37.) und Tristan Scherwey (44.) kehrten das Spiel und sorgten für eine 2:0-Führung in der Serie. Bei den ZSC Lions stand erstmals seit dem 15. November 2015 und dem 5:3-Sieg gegen Zug wieder Lukas Flüeler im Tor.

Ebenfalls bereits 2:0 steht es in den anderen Serien. Der amtierende Meister HC Davos schaffte schon im ersten Auswärtsspiel das Break gegen die Kloten Flyers. Das Team von Sean Simpson konnte zwar einen Rückstand bis zur Hälfte des Spiel in eine 3:2-Führung verwandeln, doch der Treffer drei Sekunden vor der Schlusssirene durch Alexandre Picard zum 3:5 sorgte für die endgültige Entscheidung für das Team von Arno del Curto.

Der EV Zug war bis zur Spielhälfte drauf und dran, den Fehlstart vom Donnerstag zu korrigieren, doch die Tessiner gaben sich keine Blösse und siegten am Schluss ungefährdet mit 4:2.

Fribourg gab nach der Startniederlage in Genf eine 3:0-Führung preis und verlor gegen Genève-Servette nach Verlängerung 3:4. Das goldene Tor erzielte Arnaud Jacquement in der 74. Minute.

Resultate:
Bern (8.) - ZSC Lions (1.) 2:1 (0:1, 1:0, 1:0); Stand 2:0.
Kloten Flyers (7.) - Davos (2.) 3:5 (1:2, 2:2, 0:1); Stand 0:2.
Fribourg-Gottéron (6.) - Genève-Servette (3.) 3:4 (2:0, 1:2, 0:1, 0:1) n.V.; Stand 0:2.
Lugano (5.) - Zug (4.) 4:2 (1:1, 2:1, 1:0); Stand 2:0.

Nächste Spiele am Dienstag.

(bert/Si)