Amanda Bynes wird noch nicht entlassen

Die Skandalnudel ('Einfach zu haben') wurde vor Kurzem erneut zwangseingewiesen und sollte zunächst 17 Tage in der Klinik bleiben.

«Sehr krank»

Laut 'TMZ' beantragten ihre Ärzte bei einem Richter aber nun, die Schauspielerin weiter in Behandlung behalten zu können. Da sie «sehr krank» sei, soll sie noch mindestens 30 Tage in der Einrichtung bleiben. Der Richter soll dem Antrag stattgegeben haben.

Wie es generell mit dem ehemaligen Kinderstar weitergeht, ist noch nicht sicher. Ob sich Amandas Eltern wie im vergangenen Jahr um die Vormundschaft bemühen, steht noch nicht fest, da ihr Verhältnis zu ihrer Tochter derzeit auf Eis liegt: Amanda kann es ihnen offenbar nicht verzeihen, dass sie sie mit einem Trick in die Klinik gelockt haben.

Eingepflanzter Mikrochip?

Dabei war das allem Anschein nach das Beste, was die Eltern für ihr Kind tun konnten. Nachdem sie vor einigen Monaten aus einer psychiatrischen Einrichtung entlassen wurde, verhaftete man sie vergangenen Monat in Kalifornien, weil sie unter Drogeneinfluss Auto gefahren war.

Kurze Zeit später wurde sie des Ladendiebstahls beschuldigt und behauptete zudem auf ihrer Twitter-Seite, ihr Vater hätte sie sexuell missbraucht. Diese Anschuldigungen dementierte Amanda Bynes jedoch kurze Zeit später und erklärte, ein eingepflanzter Mikrochip in ihrem Gehirn würde dafür sorgen, dass sie derartige Vorwürfe ausspreche.

(awe/Cover Media)