Ambassadeur Thomas Borer rapatrié à Berne

publiziert: Mittwoch, 10. Apr 2002 / 12:25 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 10. Apr 2002 / 12:45 Uhr

Berne - L'ambassadeur de Suisse en Allemagne Thomas Borer sera rappelé à Berne dès fin avril. Le Conseil fédéral a jugé qu'il n'est plus à même de mener à bien sa mission de manière crédible après l'affaire qui a fait la une de la presse.

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«Je regrette cette situation», a commenté le conseiller fédéral Joseph Deiss devant la presse, soulignant le manque de coopération de l'ambassadeur depuis le début de l'affaire. M. Borer a en effet refusé de venir s'entretenir à Berne avec M. Deiss ou d'évoquer une solution «consensuelle» comme celle de son envoi dans un autre pays.

Le gouvernement a pris sa décision dans l'intérêt de la présence suisse en Allemagne, du fonctionnement de l'ambassade à Berlin et de celui de la politique étrangère helvétique, a ajouté le ministre. M. Borer est sous une pression telle qu'il ne peut exercer sa fonction à Berlin en toute liberté.

Le Conseil fédéral désapprouve la façon dont certains médias ont traité l'éventuelle liaison extraconjugale qu'ils ont prêtée à l'ambassadeur. M. Deiss a insisté que le fait que la vie privée de ses collaborateurs ne le regarde pas dans la mesure où elle ne les empêche pas d'accomplir leur tâche. Il ne s'agit donc pas de savoir si M. Borer est coupable ou non des faits que la presse lui reproche.

L'ambassadeur a été «transféré et non licencié», a souligné le conseiller fédéral, estimant prématuré d'évoquer l'avenir professionnel de M. Borer dont «les qualités sont connues». Le Département fédéral des affaires étrangères doit désormais lui trouver une nouvelle fonction à Berne et un successeur à Berlin.

(sk/sda)

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