Amicitia und Kadetten souverän

Zehn Minuten später und nach zwölf Treffern in Serie für den Schweizer Meister gab es über den Ausgang der Partie keinen Zweifel mehr.

Der maximale Vorsprung der in allen Belangen überlegenen Mannschaft von Robbie Kostadinovich betrug 18 Tore (33:15/45.).

Zu den besten Werfern Amicitias avancierten Regisseur Andy Schmid und Linksaussen Radoslav Antl mit je zehn Treffern.

Ungefährdeter Sieg

Auch die Kadetten machten mit GS Stäfa kurzen Prozess. Zur Pause lagen die Schaffhauser bereits 22:11 vorne. Zwar kam das Heimteam Mitte der zweiten Halbzeit bis auf fünf Tore heran, doch der Sieg des Cupsiegers war zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Alleine zwölf Tore der Stäfner erzielte Misha Kaufmann, für die Kadetten traf Manuel Liniger elfmal.

Die Grasshoppers zeigten gegen Pfadi die beste Leistung in dieser Saison, müssen aber weiterhin auf den ersten Punkt warten. Die Winterthurer setzten sich von der 35. bis zur 40. Minute von 14:14 auf 17:14 ab und gaben die Führung bis am Schluss nicht mehr preis.

Resultate:
Grasshoppers - Pfadi Winterthur 27:30 (13:13). Fortitudo Gossau - Amicitia Zürich 27:39 (12:21). GS Stäfa - Kadetten Schaffhausen 34:43 (11:22).

Rangliste:
1. Amicitia Zürich 12/23. 2. Kadetten Schaffhausen 12/22. 3. St. Otmar St. Gallen 12/16. 4. BSV Bern Muri 11/14. 5. Pfadi Winterthur 12/14 (346:330). 6. Kriens 12/13. 7. RTV Basel 11/12. 8. Wacker Thun 11/11. 9. Fortitudo Gossau 12/7. 10. Suhr Aarau 11/6. 11. GS Stäfa 12/2. 12. Grasshoppers 12/0 (269:376).

(bert/Si)