Angehört: Burnt Friedman «Bokoboko»
publiziert: Dienstag, 7. Feb 2012 / 16:57 Uhr
Weltmusik ohne Ort, die auf der ganzen Welt verstanden wird: Burnt Friedmans «Bokoboko».
Multi-Instrumentalist Bernd «Burnt» Friedman hat sich in den letzten Jahren in der Elektronikszene durch seine Zusammenarbeit mit Atom Heart oder in der Dub-Szene mit Jaki Liebezeit einen guten Namen gemacht. Auf seinem eigenen Label nonplace legt er nun eine neue, höchst interessante Solo-Platte vor, die rhythmische Musik neu erden will.
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Weiterführende Links zur Meldung:
nonplace
Seite des Labels von Burnt Friedman.
nonplace.de
«Bokoboko» stammt wie alle anderen Track-Titel auch, aus dem Japanischen und bedeutet «uneben», «hohl klingend», was sowohl den krummen, dynamischen Grooves, als auch den vielen perkussiv tönenden Instrumenten entspricht. Am Klang wiedererkennbar, spielt Friedman auf den 10 instrumentalen Tracks präparierte Ölfässer/steel drums, Holz-und Metall Perkussion, Gongs, Monochord, die selbstgebaute Gummibandgitarre, Orgel, Synthesizer und E-Gitarre. Den durchweg ungeraden Rhythmustypen, deren spezifische Schwingung die Grundlage aller Tracks bildet, gehorchen prinzipiell alle Elemente: Melodien, Geräusche, monophone Sequenzen und Effekte, die auf vorher skizzierte Basistracks eingespielt wurden.
So wie in Friedman´s Live-und Studio Projekt mit Jaki Liebezeit, «Secret Rhythms» sind auch in der aktuellen Produktion alle Titel als Zwischenstadien eines Prozesses zu begreifen. Es sind keine abgeschlossenen in sich ruhenden Werke, die eine endgültige Form besitzen oder sich der Veränderung entzögen. Sie entsprechen nicht der Idee eines Originals mit einer unverwechselbaren Identität. Im Gegenteil, die Wandelbarkeit ist ihr wesentlichstes Merkmal.
Ging es bei den ersten beiden Flanger Alben (mit Atom?1997-99), Burnt Friedman´s «Just Landed» von 1999 und «Con Ritmo» von 2000 noch darum, vollständig programmierte, elektronisch erzeugte, aber als Tonträger durchaus authentisch wirkende, «echt» klingende, d.h. wie gespielte Musik klingende Produktionen («Wirklichkeitskonstruktionen») dem allseits bekannten, tatsächlich eingespielten Produktionsmodell gegenüberzustellen, um dessen inhärente Künstlichkeit zu entlarven, geht es seit «Secret Rhythms» und nun «Bokoboko» nicht um das Vermischen, Simulieren oder Fälschen von Genres, sondern um das Erfinden einer aussernationalen, ent-orteten Musik. «Mich interessieren die musikalischen Entwürfe von Can´s Ethnological Forgery Series und Jon Hassell´s Fourth World Music, nämlich eine der Welt fremde Musik zu erzeugen, die ebenso überall in der Welt verstanden werden kann.» (B. Friedman)
«Ich glaube sogar eher, dass diese Bands (Can, Cluster, Kraftwerk) sich damals viel mehr als wir Briten davor sträubten, mit ihrem Land identifiziert zu werden. An Can hat mich immer fasziniert, wie international sie gewesen sind. Dass diese Band Weltempfänger, Morsezeichen und Afro-Beats einsetzte, liegt ja vielleicht sogar daran, dass sie mit diesem verfluchten Image nichts mehr zu tun haben wollte, oder? Sie haben uns gerade deshalb so fasziniert, weil sie sämtliche Formen der nationalen oder ethnischen Musik nur noch als Frage des Sounds behandelt haben - und damit zu einer internationalen Form gefunden haben.» Richard H. Kirk (Cabaret Voltaire) 1995 in (Martin Büsser, Testcard Zwei)
«Die koloniale Ausbeutung, die das Andere zugunsten des Eigenen und des Selben vernichtet, ist von der Aneignung strikt zu unterscheiden. Sie ist konstitutiv für die Bildung und Identität. Nur ein Idiot oder Gott lebte ohne Aneignung. Das Eigene ist nicht einfach gegeben wie ein Datum. Es ist vielmehr das Ergebnis einer geglückten Aneignung. Ohne Aneignung findet auch keine Erneuerung statt (...) Wer das Andere sich aneignet, bleibt sich nicht gleich. Die Aneignung zieht eine Verwandlung des Eigenen nach sich.» Byung-Chul Han «Hyperkulturalität», Merve 2005
Die Identitätssuche, die Last des um Ausdruck bemühten Solisten, aber ebenso den Druck eines avantgardistischen Diktats aufgebend, hat die sogenannte rituelle Musik, im Wiederholen und Variieren - anhand des entstehenden Materials - den magischen Moment gefunden, in dem z.B. unerwartet - einer optischen Täuschung gleich - der Hintergrund zum Vordergrund wird, die als unveränderlich geglaubten Bewegungsabfolgen plötzlich auf dem Kopf zu stehen scheinen, oder sich in eine ganz andere Richtung fortentwickeln. Es sind Effekte, die etwas Aktives zwischen Sender und Empfänger voraussetzen; Wirkungen, die das Verstehen der musikalischen Botschaft auch als eine vom Hören abhängige, bzw. sich beim Hören verändernde begreifen. Das sind die Spuren des Prozesses entlang derer auch die Urheber, zugleich als Zuhörer über ihr Komponieren entscheiden.
Die 10 Tracks auf «Bokoboko» sowie die 4 exklusiven Stücke der vorangegangenen 12'' EP «Zen'Aku» wurden innerhalb der letzten 3 Jahre in Friedmann´s Berliner Studio aufgenommen und gemischt. Dabei haben ihn Hayden Chisholm, Blasinstrumente, Joseph Suchy, Gitarre, Daniel Schröter, Bass und erstmalig als Gastmusiker, der in Berlin lebende Japaner Takeshi Nishimoto unterstützt, der das traditionelle, indische Saiteninstrument Sarod zupft.
Das Cover der Platte zeigt einen Auschnitt einer Arbeit von Theo Altenberg. Bereits für die EP «Zen'Aku» und Friedman&Liebezeit´s EP «5 7» wurden seine Motive als Cover verwendet.
So wie in Friedman´s Live-und Studio Projekt mit Jaki Liebezeit, «Secret Rhythms» sind auch in der aktuellen Produktion alle Titel als Zwischenstadien eines Prozesses zu begreifen. Es sind keine abgeschlossenen in sich ruhenden Werke, die eine endgültige Form besitzen oder sich der Veränderung entzögen. Sie entsprechen nicht der Idee eines Originals mit einer unverwechselbaren Identität. Im Gegenteil, die Wandelbarkeit ist ihr wesentlichstes Merkmal.
Ging es bei den ersten beiden Flanger Alben (mit Atom?1997-99), Burnt Friedman´s «Just Landed» von 1999 und «Con Ritmo» von 2000 noch darum, vollständig programmierte, elektronisch erzeugte, aber als Tonträger durchaus authentisch wirkende, «echt» klingende, d.h. wie gespielte Musik klingende Produktionen («Wirklichkeitskonstruktionen») dem allseits bekannten, tatsächlich eingespielten Produktionsmodell gegenüberzustellen, um dessen inhärente Künstlichkeit zu entlarven, geht es seit «Secret Rhythms» und nun «Bokoboko» nicht um das Vermischen, Simulieren oder Fälschen von Genres, sondern um das Erfinden einer aussernationalen, ent-orteten Musik. «Mich interessieren die musikalischen Entwürfe von Can´s Ethnological Forgery Series und Jon Hassell´s Fourth World Music, nämlich eine der Welt fremde Musik zu erzeugen, die ebenso überall in der Welt verstanden werden kann.» (B. Friedman)
«Ich glaube sogar eher, dass diese Bands (Can, Cluster, Kraftwerk) sich damals viel mehr als wir Briten davor sträubten, mit ihrem Land identifiziert zu werden. An Can hat mich immer fasziniert, wie international sie gewesen sind. Dass diese Band Weltempfänger, Morsezeichen und Afro-Beats einsetzte, liegt ja vielleicht sogar daran, dass sie mit diesem verfluchten Image nichts mehr zu tun haben wollte, oder? Sie haben uns gerade deshalb so fasziniert, weil sie sämtliche Formen der nationalen oder ethnischen Musik nur noch als Frage des Sounds behandelt haben - und damit zu einer internationalen Form gefunden haben.» Richard H. Kirk (Cabaret Voltaire) 1995 in (Martin Büsser, Testcard Zwei)
«Die koloniale Ausbeutung, die das Andere zugunsten des Eigenen und des Selben vernichtet, ist von der Aneignung strikt zu unterscheiden. Sie ist konstitutiv für die Bildung und Identität. Nur ein Idiot oder Gott lebte ohne Aneignung. Das Eigene ist nicht einfach gegeben wie ein Datum. Es ist vielmehr das Ergebnis einer geglückten Aneignung. Ohne Aneignung findet auch keine Erneuerung statt (...) Wer das Andere sich aneignet, bleibt sich nicht gleich. Die Aneignung zieht eine Verwandlung des Eigenen nach sich.» Byung-Chul Han «Hyperkulturalität», Merve 2005
Die Identitätssuche, die Last des um Ausdruck bemühten Solisten, aber ebenso den Druck eines avantgardistischen Diktats aufgebend, hat die sogenannte rituelle Musik, im Wiederholen und Variieren - anhand des entstehenden Materials - den magischen Moment gefunden, in dem z.B. unerwartet - einer optischen Täuschung gleich - der Hintergrund zum Vordergrund wird, die als unveränderlich geglaubten Bewegungsabfolgen plötzlich auf dem Kopf zu stehen scheinen, oder sich in eine ganz andere Richtung fortentwickeln. Es sind Effekte, die etwas Aktives zwischen Sender und Empfänger voraussetzen; Wirkungen, die das Verstehen der musikalischen Botschaft auch als eine vom Hören abhängige, bzw. sich beim Hören verändernde begreifen. Das sind die Spuren des Prozesses entlang derer auch die Urheber, zugleich als Zuhörer über ihr Komponieren entscheiden.
Die 10 Tracks auf «Bokoboko» sowie die 4 exklusiven Stücke der vorangegangenen 12'' EP «Zen'Aku» wurden innerhalb der letzten 3 Jahre in Friedmann´s Berliner Studio aufgenommen und gemischt. Dabei haben ihn Hayden Chisholm, Blasinstrumente, Joseph Suchy, Gitarre, Daniel Schröter, Bass und erstmalig als Gastmusiker, der in Berlin lebende Japaner Takeshi Nishimoto unterstützt, der das traditionelle, indische Saiteninstrument Sarod zupft.
Das Cover der Platte zeigt einen Auschnitt einer Arbeit von Theo Altenberg. Bereits für die EP «Zen'Aku» und Friedman&Liebezeit´s EP «5 7» wurden seine Motive als Cover verwendet.
(fest/sda)
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