Angehört: Rebekka Bakken singt Tom Waits - «Little Drop Of Poison»
publiziert: Dienstag, 27. Mai 2014 / 18:29 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 27. Mai 2014 / 19:06 Uhr
Die norwegische Jazzsängerin Rebekka Bakken, deren Stimme über mehrere Oktaven reicht, hat mit der hr-Big Band ein Album mit Tom Waits Songs eingespielt. Aber nicht nur ihr Stimmumfang und ihr gutes Aussehen unterscheidet sie vom amerikanischen Sänger, auch die Big Band Arrangements lassen die Stücke neu erstrahlen. Aber gerade Unterschiede wie diese machen die Platte «Little Drop Of Poison» interessant.
Von Rebekka Bakken zu Tom Waits ist es ein weiter Weg, sehr weit, astronomische Dimension. Hier die weit gereiste norwegische Sängerin, strahlend blond und mitreissend, die mit ihrer kristallreinen Artikulation eine einzigartige Intensität erzeugt, um die engeren Kampfzonen zwischen Individuen und Geschlechtern auszuleuchten. Eine Heroine von Klarheit und Melancholie, Trennungsschmerz und zwischenmenschlichem Scheitern, der sie in der Präsenz ihrer Gesangsstimme Trotz und Lebenslust einschreibt. Dort der Poet des Strassenstaubs, der seine Songs mit verruchten und gebrochenen Personen bevölkert, mit Verlierern und Verdammten, deren Unbehaustheit er in einen musikalischen Flickenteppich aus Fundstücken der Popgeschichte des vergangenen Jahrhunderts einwebt. Viel weiter entfernt geht kaum.
Fast so gross wie ihre angenommene Entfernung zu Waits war Rebekka Bakkens Staunen, als sie gefragt wurde, ob sich nicht an einem Tom-Waits-Projekt teilhaben wolle. Der Anstoss kam von der hr-Bigband, seit Jahren eine der feinsten Adressen für orchestralen Jazz in Deutschland und Initiator ausgefallener Programmideen. Für Rebekka Bakken war das ein Impuls zur rechten Zeit: «Mein erster Gedanke war», erinnert sie sich heute, «was kann ich dazu beisteuern?» Aber dann öffneten sich Räume. «Als Musikerin brauche ich Impulse, die mich dazu bringen, neue Räume in meinem musikalischen Körper zu öffnen. Es geht darum, etwas zuzulassen und für einen Moment die Kontrolle aufzugeben. Das Ergebnis ist eine enorme Freiheit und das Gefühl, mich weiter als Mensch und Musikerin zu entwickeln.»
Wie für Big Band geschrieben
Zunächst stellten Bakken und Arrangeur Jörg Achim Keller das Programm zusammen, dann schrieb Keller die exquisiten orchestralen Arrangements zu den Waits-Songs. Bei «Please Call Me Baby» und «San Diego Serenade» übertrug er Bob Alcivars originale Streicher-Arrangements in die hörnerlastige Sprache einer Bigband, bei «What's He Building» vergrösserte er die damalige Bandversion ins Breitwandformat. Als Rebekka Bakken schliesslich dazu kam, um die Songs zu singen, hatten Kellers Arrangements Facetten des Materials frei gesetzt, die zuvor kaum zu hören waren. Die Arrangements sind so brillant und authentisch geschrieben, dass man das Gefühl hat, diese Songs sind für Bigband geschrieben.
Schliesslich ging es nicht darum, eine Tom Waits-Platte zu machen, und entsprechend hat die Sängerin auch Wert darauf gelegt, nicht zu tief in die Originale abzutauchen, um sich den Raum zu lassen, sich diese Songs selbst anzueignen. Und Jörg Achim Keller baute eine Brücke «zwischen der Rauheit und der Lüsternheit und den wilden Dingen in der Musik und der Sängerin, die ich bin. Einfach genial. Sehr schön und elegant. Und es klingt so natürlich.»
Verschmelzung mit den Songs
Das Zusammenspiel der hr-Bigband mit Rebekka Bakken ruft Bilder aus der Frühzeit der Popmusik hervor. Während die Band diszipliniert die Konturen der Songs ausspielt, schlüpft Rebekka Bakken in die Rolle der glamourösen Sängerin und beansprucht das Zentrum der Bühne - eine entfernte Verwandte von Sängerinnen wie Ma Rainey oder Bessie Smith, die in der Blütezeit des City-Blues die Bühnen verzauberten. Ganz offenkundig fühlt sich Rebekka Bakken wohl in diesem ungewohnten Zusammenhang. «Ich war völlig frei, auf die Musik und meine eigenen Assoziationen und Gefühle zu reagieren», erklärt sie. «Es ist so weit entfernt von dem, was ich sonst mache und fühlte sich gleichzeitig so nah an, als wären es meine eigenen Songs.»
Und sehr zu ihrem eigenen Erstaunen waren es eher die Songs, die ihr bisher fremd gewesen waren, die ihr nun am meisten ans Herz gewachsen sind. «Ich konnte mich viel besser in diese harten Songs wie 'Just The Right Bullets' oder 'Bad As Me' einfühlen als in die schönen Songs und die Balladen. Aber die schönen Stücke, die brauchen diesen Little Drop of Poison», erklärt sie mit Bezug auf den Songtitel, der dem ganzen Album den Namen gibt und die Richtung weist, «sonst werden sie flach und fade.»
Da muss sie sich keine Sorgen machen, dass ein kleiner Tropfen Gift im Spiel bleibt, dafür sorgt neben den Kompositionen von Tom Waits und den Arrangements von Jörg Achim Keller schon sie selbst mit ihrem Gesang, der in dieser Produktion keinen Zweifel lässt, dass Rebekka Bakken eine Sängerin ist, deren Gesang weit über den Horizont ihrer persönlichen Erfahrungen hinaus strahlt.
Fast so gross wie ihre angenommene Entfernung zu Waits war Rebekka Bakkens Staunen, als sie gefragt wurde, ob sich nicht an einem Tom-Waits-Projekt teilhaben wolle. Der Anstoss kam von der hr-Bigband, seit Jahren eine der feinsten Adressen für orchestralen Jazz in Deutschland und Initiator ausgefallener Programmideen. Für Rebekka Bakken war das ein Impuls zur rechten Zeit: «Mein erster Gedanke war», erinnert sie sich heute, «was kann ich dazu beisteuern?» Aber dann öffneten sich Räume. «Als Musikerin brauche ich Impulse, die mich dazu bringen, neue Räume in meinem musikalischen Körper zu öffnen. Es geht darum, etwas zuzulassen und für einen Moment die Kontrolle aufzugeben. Das Ergebnis ist eine enorme Freiheit und das Gefühl, mich weiter als Mensch und Musikerin zu entwickeln.»
Wie für Big Band geschrieben
Zunächst stellten Bakken und Arrangeur Jörg Achim Keller das Programm zusammen, dann schrieb Keller die exquisiten orchestralen Arrangements zu den Waits-Songs. Bei «Please Call Me Baby» und «San Diego Serenade» übertrug er Bob Alcivars originale Streicher-Arrangements in die hörnerlastige Sprache einer Bigband, bei «What's He Building» vergrösserte er die damalige Bandversion ins Breitwandformat. Als Rebekka Bakken schliesslich dazu kam, um die Songs zu singen, hatten Kellers Arrangements Facetten des Materials frei gesetzt, die zuvor kaum zu hören waren. Die Arrangements sind so brillant und authentisch geschrieben, dass man das Gefühl hat, diese Songs sind für Bigband geschrieben.
Schliesslich ging es nicht darum, eine Tom Waits-Platte zu machen, und entsprechend hat die Sängerin auch Wert darauf gelegt, nicht zu tief in die Originale abzutauchen, um sich den Raum zu lassen, sich diese Songs selbst anzueignen. Und Jörg Achim Keller baute eine Brücke «zwischen der Rauheit und der Lüsternheit und den wilden Dingen in der Musik und der Sängerin, die ich bin. Einfach genial. Sehr schön und elegant. Und es klingt so natürlich.»
Verschmelzung mit den Songs
Das Zusammenspiel der hr-Bigband mit Rebekka Bakken ruft Bilder aus der Frühzeit der Popmusik hervor. Während die Band diszipliniert die Konturen der Songs ausspielt, schlüpft Rebekka Bakken in die Rolle der glamourösen Sängerin und beansprucht das Zentrum der Bühne - eine entfernte Verwandte von Sängerinnen wie Ma Rainey oder Bessie Smith, die in der Blütezeit des City-Blues die Bühnen verzauberten. Ganz offenkundig fühlt sich Rebekka Bakken wohl in diesem ungewohnten Zusammenhang. «Ich war völlig frei, auf die Musik und meine eigenen Assoziationen und Gefühle zu reagieren», erklärt sie. «Es ist so weit entfernt von dem, was ich sonst mache und fühlte sich gleichzeitig so nah an, als wären es meine eigenen Songs.»
Und sehr zu ihrem eigenen Erstaunen waren es eher die Songs, die ihr bisher fremd gewesen waren, die ihr nun am meisten ans Herz gewachsen sind. «Ich konnte mich viel besser in diese harten Songs wie 'Just The Right Bullets' oder 'Bad As Me' einfühlen als in die schönen Songs und die Balladen. Aber die schönen Stücke, die brauchen diesen Little Drop of Poison», erklärt sie mit Bezug auf den Songtitel, der dem ganzen Album den Namen gibt und die Richtung weist, «sonst werden sie flach und fade.»
Da muss sie sich keine Sorgen machen, dass ein kleiner Tropfen Gift im Spiel bleibt, dafür sorgt neben den Kompositionen von Tom Waits und den Arrangements von Jörg Achim Keller schon sie selbst mit ihrem Gesang, der in dieser Produktion keinen Zweifel lässt, dass Rebekka Bakken eine Sängerin ist, deren Gesang weit über den Horizont ihrer persönlichen Erfahrungen hinaus strahlt.
(fest/news.ch mit Agenturen)
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