Sänger swingt mit Big Band
Angehört: Roger Cicero - «Cicero Sings Sinatra - Live In Hamburg»
publiziert: Dienstag, 1. Dez 2015 / 23:58 Uhr
Anfang September gingen im Hamburger Mehr!-Theater am Grossmarkt zwei Konzerte über die Bühne, in denen Roger Cicero und eine 13-köpfige Big Band mit ein paar Sangeskollegen Frank Sinatra, den grössten Crooner aller Zeiten, huldigten. Sinatra wäre am 12.12.2015 100 Jahre alt geworden.
«Für mich war Frank Sinatra einer der aussergewöhnlichsten Interpreten und Künstler. Es ist mir eine grosse Freude, mich mit seinem Repertoire auseinanderzusetzen und in meinem Sinatra-Programm meine Gefühle mitschwingen zu lassen.» (Roger Cicero)
Ein halbes Jahr Arbeit ging den beiden Konzerten voraus, auf deren Mitschnitten «Cicero Sings Sinatra - Live In Hamburg» fusst. Neue Arrangements der grossen Sinatra-Hits wurden geschrieben, denen sich Roger Cicero im Kreis seiner 13-köpfigen Big Band detailverliebt annäherte. Bei jedem Song stand für den Sänger die Frage im Vordergrund, in welcher Form er darin auch einen Teil seiner eigenen Geschichte, seiner eigenen Gefühle finden konnte. «Ich habe mich deshalb viel mit den Texten beschäftigt», erinnert Roger Cicero. «Dabei konnte ich die Songs neu entdecken. Ich übersetzte jedes einzelne Wort sorgfältig, weil es in meinen Augen nicht gut genug war, im Kontext verstehen zu wollen, welche Geschichte der jeweilige Song erzählte. Es war mir wichtig, mich voll in dieses Repertoire reinzugeben, um meine Gefühle in die Interpretationen der Songs einfliessen lassen zu können. Der wunderbare Nebeneffekt meines Sinatra-Repertoire-Studiums war die eindeutige Verbesserung meiner Englischkenntnisse», schmunzelt Cicero.
«Come Fly With Me», der Song, mit dem Sinatra selbst sein einziges Gastspiel in Hamburg 1993 begann, eröffnet auch «Cicero Sings Sinatra - Live In Hamburg». Schnell wird klar, wie nahezu symbiotisch sich die Verbindung Sinatra-Cicero ausnimmt. Mit perfektem Gespür für Timing und unglaublicher Leichtigkeit tänzelt Roger Cicero gesanglich durch die Stücke und unterstreicht seine Klasse für fesselnd inszenierte Neuinterpretationen der Evergreens «I've Got You Under My Skin», «Mack The Knife» und «I've Got A Crush On You». In den Balladen glänzt er mit einnehmender stimmlicher Mischung, wenn er der Zerbrechlichkeit und Melancholie des Charakters von «The September Of My Years» grosse Würde verleiht.
«Schiess mich doch zum Mond/Fly Me To The Moon» und «Luck Be A Lady» interpretiert Roger Cicero gemeinsam mit Sasha furios und temperamentvoll. «Ich sah das "Alive & Swingin"-Programm, für das auch Sasha auf der Bühne stand und fand ihn darin sehr überzeugend», kommentiert Roger Cicero. "Als ich Duett-Partner für mein Sinatra-Programm suchte, stand Sasha deshalb weit oben auf meiner Liste." Für "Dancing Cheek To Cheek" und "Somethin' Stupid", den Klassiker unter den Duett-Songs der Musikgeschichte, bat Cicero seine weibliche Duett-Partnerin Yvonne Catterfeld auf die Bühne. "Mein Wunsch, mit Yvonne ein Duett zu singen, währt schon sehr lange", sagt Cicero. "Als mein neues Programm konkrete Formen annahm, stand für mich fest, dass ich diesen Song-Klassiker unbedingt zusammen mit Yvonne singen wollte. Nicht zuletzt auch, weil sie als 14-Jährige mit einem Sinatra-Song den Mut zur Bühnenkarriere fasste." Auf eindeutiger Big-Band-Soul-Fährte, taucht das gesangliche Dream-Team Catterfeld-Cicero jede Silbe von "Somethin' Stupid" mit süchtig machender, augenzwinkernder Laszivität und mitreissendem Feuer in die Welt der grossen Gefühle. "Theme From New York" kündigt als Duett mit Xavier Naidoo das Finale von "Cicero Sings Sinatra - Live In Hamburg" an. "Xavier bringt viel Intensität in alles, was er singt. Ich bin grosser Fan seiner Stimme", erklärt Roger Cicero.
Lust auf ein Live-Duett mit Roger Cicero hatte auch Mr. Paul Anka, der Text-Schreiber der englischen Version des Allzeit-Klassikers "My Way". Der Terminplan des 74-jährigen Sängers, Songwriters und Schauspielers bot aber keinen Platz für den Trip von Los Angeles nach Hamburg, um zusammen mit Cicero auf der Bühne stehen zu können. Fest entschlossen, den von ihm betexteten Welthit zusammen mit Cicero trotzdem einzusingen, bot Paul Anka schliesslich Zeit im Studio an. "My Way" von Roger Cicero mit Paul Anka ist entsprechend als einer von drei Studio-Bonustracks auf "Cicero Sings Sinatra - Live In Hamburg" zu hören. "Winter Wonderland", der von Sinatra oft interpretierte Winter-Song, swingt im Studio-Duett mit der schwedischen Jazzsängerin Viktoria Tolstoy in besonders anmutiger Weise. Von der hochgelobten "Somethin' Stupid"-Live-Version mit Yvonne Catterfeld begeistert, bat Cicero seine Kollegin für einen Zusatztermin ins Studio, wo eine besonders intensive Variante des Songs entstand.
Ein halbes Jahr Arbeit ging den beiden Konzerten voraus, auf deren Mitschnitten «Cicero Sings Sinatra - Live In Hamburg» fusst. Neue Arrangements der grossen Sinatra-Hits wurden geschrieben, denen sich Roger Cicero im Kreis seiner 13-köpfigen Big Band detailverliebt annäherte. Bei jedem Song stand für den Sänger die Frage im Vordergrund, in welcher Form er darin auch einen Teil seiner eigenen Geschichte, seiner eigenen Gefühle finden konnte. «Ich habe mich deshalb viel mit den Texten beschäftigt», erinnert Roger Cicero. «Dabei konnte ich die Songs neu entdecken. Ich übersetzte jedes einzelne Wort sorgfältig, weil es in meinen Augen nicht gut genug war, im Kontext verstehen zu wollen, welche Geschichte der jeweilige Song erzählte. Es war mir wichtig, mich voll in dieses Repertoire reinzugeben, um meine Gefühle in die Interpretationen der Songs einfliessen lassen zu können. Der wunderbare Nebeneffekt meines Sinatra-Repertoire-Studiums war die eindeutige Verbesserung meiner Englischkenntnisse», schmunzelt Cicero.
«Come Fly With Me», der Song, mit dem Sinatra selbst sein einziges Gastspiel in Hamburg 1993 begann, eröffnet auch «Cicero Sings Sinatra - Live In Hamburg». Schnell wird klar, wie nahezu symbiotisch sich die Verbindung Sinatra-Cicero ausnimmt. Mit perfektem Gespür für Timing und unglaublicher Leichtigkeit tänzelt Roger Cicero gesanglich durch die Stücke und unterstreicht seine Klasse für fesselnd inszenierte Neuinterpretationen der Evergreens «I've Got You Under My Skin», «Mack The Knife» und «I've Got A Crush On You». In den Balladen glänzt er mit einnehmender stimmlicher Mischung, wenn er der Zerbrechlichkeit und Melancholie des Charakters von «The September Of My Years» grosse Würde verleiht.
«Schiess mich doch zum Mond/Fly Me To The Moon» und «Luck Be A Lady» interpretiert Roger Cicero gemeinsam mit Sasha furios und temperamentvoll. «Ich sah das "Alive & Swingin"-Programm, für das auch Sasha auf der Bühne stand und fand ihn darin sehr überzeugend», kommentiert Roger Cicero. "Als ich Duett-Partner für mein Sinatra-Programm suchte, stand Sasha deshalb weit oben auf meiner Liste." Für "Dancing Cheek To Cheek" und "Somethin' Stupid", den Klassiker unter den Duett-Songs der Musikgeschichte, bat Cicero seine weibliche Duett-Partnerin Yvonne Catterfeld auf die Bühne. "Mein Wunsch, mit Yvonne ein Duett zu singen, währt schon sehr lange", sagt Cicero. "Als mein neues Programm konkrete Formen annahm, stand für mich fest, dass ich diesen Song-Klassiker unbedingt zusammen mit Yvonne singen wollte. Nicht zuletzt auch, weil sie als 14-Jährige mit einem Sinatra-Song den Mut zur Bühnenkarriere fasste." Auf eindeutiger Big-Band-Soul-Fährte, taucht das gesangliche Dream-Team Catterfeld-Cicero jede Silbe von "Somethin' Stupid" mit süchtig machender, augenzwinkernder Laszivität und mitreissendem Feuer in die Welt der grossen Gefühle. "Theme From New York" kündigt als Duett mit Xavier Naidoo das Finale von "Cicero Sings Sinatra - Live In Hamburg" an. "Xavier bringt viel Intensität in alles, was er singt. Ich bin grosser Fan seiner Stimme", erklärt Roger Cicero.
Lust auf ein Live-Duett mit Roger Cicero hatte auch Mr. Paul Anka, der Text-Schreiber der englischen Version des Allzeit-Klassikers "My Way". Der Terminplan des 74-jährigen Sängers, Songwriters und Schauspielers bot aber keinen Platz für den Trip von Los Angeles nach Hamburg, um zusammen mit Cicero auf der Bühne stehen zu können. Fest entschlossen, den von ihm betexteten Welthit zusammen mit Cicero trotzdem einzusingen, bot Paul Anka schliesslich Zeit im Studio an. "My Way" von Roger Cicero mit Paul Anka ist entsprechend als einer von drei Studio-Bonustracks auf "Cicero Sings Sinatra - Live In Hamburg" zu hören. "Winter Wonderland", der von Sinatra oft interpretierte Winter-Song, swingt im Studio-Duett mit der schwedischen Jazzsängerin Viktoria Tolstoy in besonders anmutiger Weise. Von der hochgelobten "Somethin' Stupid"-Live-Version mit Yvonne Catterfeld begeistert, bat Cicero seine Kollegin für einen Zusatztermin ins Studio, wo eine besonders intensive Variante des Songs entstand.
(fest/news.ch mit Agenturen)
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