Angehört: Zara McFarlane «If You Knew Her»
publiziert: Sonntag, 6. Apr 2014 / 21:16 Uhr
Zara McFarlane aus London hat mit ihrem 2011 erschienenen Debütalbum Until Tomorrow die Kritiker gleich reihenweise umgehauen.
Ein Lobgesang folgte auf den nächsten: McFarlane wurde für ihre gefühlvolle Stimme gefeiert, für deren unglaubliche Reinheit, dafür, wie warm und zugleich doch kraftvoll ihr Gesang klang; auch war die Rede davon, wie eindrucksvoll sie den Balanceakt zwischen kindlicher Unschuld und weiblicher Bestimmtheit vollzog. Das alles ist absolut zutreffend, nur ist den Kritikern dabei wohl etwas noch viel Wichtigeres entgangen: Dass sich mit diesem Debüt erstmals eine Songwriterin und Performerin von einzigartigem Format zu Wort gemeldet hat. Denn McFarlane zeichnet vor allem etwas anderes aus: Was sie so einzigartig macht, ist nicht ihre Stimme - so unvergleichlich diese auch sein mag -, sondern was sie zu sagen hat, und wie sie es sagt.
Zara McFarlane bewegt sich am liebsten am Rande der ausgetretenen Pfade der internationalen Musiklandschaft: Ihr Gesang erinnert eher an frühe Aufnahmen von Nina Simone oder «First Take» von Roberta Flack, als an Ella oder die Klassiker des Great American Songbook anzuknüpfen. Viele ihrer Songs versprühen dieselbe Kraft, dieselbe Spiritualität, wie man sie vom afroamerikanischen «Spiritual Jazz» der Siebziger kennt. Dass sie 2012 für mehrere Nina-Simone-Tribute-Konzerte nach Holland eingeladen wurde, um zusammen mit dem Jazz-Star Gregory Porter aufzutreten, macht schon deshalb absolut Sinn. Porter und McFarlane sind beides Musiker, denen es gelingt, die Feinheiten des Jazz in aufrichtige Soul-Songs zu überführen - und dabei noch zig andere Spielformen afroamerikanischer Musik einzubeziehen.
In diesem Jahr nun legt Zara McFarlane mit If You Knew Her ihr zweites Album für Gilles Petersons Label Brownswood Recordings vor. Sie beweist darauf als Songwriterin noch mehr Gespür für poetische Texte und zementiert zugleich, was Until Tomorrow bereits eindrucksvoll angedeutet hat: Dass McFarlane nicht nur ihre eigenen Kompositionen in einer ganz eigenen musikalischen Sprache verfasst, sondern dazu auch ihre ganz persönlichen Geschichten erzählt - was im Jazz nur ganz, ganz selten vorkommt. Acht der insgesamt 11 neuen Songs stammen aus ihrer eigenen Feder, und sie verhandeln, so Zara, «emotionale Geschichten über Themen wie Schönheit, Leidenschaft, Liebe, Verletzlichkeit, Mitgefühl, Forschheit, Gradlinigkeit und Sinnlichkeit. Das Album ist von all den lebenslustigen, tollen schwarzen Frauen inspiriert, die mich umgeben, und es zelebriert ganz allgemein die Stärke von Frauen - vom Alpha-Tier bis zur Hausfrau.»
Doch nicht nur die Songtexte von If You Knew Her zeigen, wie sehr sich McFarlane weiterentwickelt hat, auch die Kompositionen belegen dies: Mehr als die Hälfte der neuen Songs sind absolut minimalistisch gehalten und lassen somit viel, viel Raum, den sie mit den unterschiedlichsten Facetten ihres Gesangsspektrums füllt. Sie hat sich dafür von ihrem angestammten Trio verabschiedet und stattdessen in unterschiedlichen Konstellationen gearbeitet: Am eindringlichsten sind dabei ihre Aufnahmen mit dem Pianisten Peter Edwards, pures Understatement, oder auch das umwerfende Eröffnungsstück des Albums, «Open Heart», das einzig aus Gesang, Bass und Hang-Melodien besteht. Dabei sind auch die Aufnahmen mit kompletter Bandbesetzung so umwerfend wie eingangs beschrieben: «Woman in the Olive Groves», noch so ein Album-Highlight, regt sofort zum Nachdenken an - und hat dabei ganz klar das Potenzial, zu einem Standard zu avancieren.
Abgerundet wird das zweite Album von einigen überraschenden Coverversionen, so zum Beispiel einer grandiosen Jazz-Neuinterpretation des Junior-Murvin-Klassikers «Police and Thieves». Das Video zu diesem Track, das anlässlich des 50. Jahrestages der Unabhängigkeit von Jamaika schon im Vorfeld veröffentlicht wurde, begeisterte ihre Fans und verzeichnet inzwischen über 37.000 Views bei YouTube. Ihre Neuaufnahme des weniger bekannten Kultsongs «Angie La La», im Original von Nora Dean und zugleich die erste Single von If You Knew Her, entstand gemeinsam mit dem New Yorker Leron Thomas, der auf dem Track Trompete spielt und am Mikrofon glänzt.
Der Trompeter und Sänger Leron Thomas ist nur einer von etlichen ausgezeichneten Musikern, die Zara McFarlane im Studio zur Seite standen - mit dabei waren ausserdem Peter Edwards (Klavier), Gavin Barras und Max Luthert (Kontrabass), Andy Chapman und Moses Boyd (Schlagzeug), sowie die Feature-Gäste Manu Delago (Hang) und Binker Golding (Tenorsaxofon).
Die gebürtige Londonerin Zara McFarlane hatte im Jahr 2010 ihre selbstproduzierte EP «Until Tomorrow» veröffentlicht und war damit sofort Gilles Peterson aufgefallen, der ihr gleichnamiges Debütalbum im Jahr darauf auf seinem Label Brownswood Recordings veröffentlichte. Die Art und Weise, wie sie Modern Jazz und Nu-Soul in diesen ersten Kompositionen zusammendachte, machte sie auf Anhieb zu einer Ausnahmeerscheinung.
Ihre unglaublich klare Stimme und deren Facettenreichtum sind der Tatsache geschuldet, dass sie schon als Kind ein wahres Stimmwunder war, danach aber noch jahrelang intensiv an «ihrem Instrument» arbeiten sollte. McFarlane studierte Popular Music & Performance an der Thames Valley University und machte danach noch einen Master in Jazz Studies an der Guildhall School of Music. Noch bevor sie ihr Debütalbum vorlegte, glänzte sie wiederholt auf der Bühne, unter anderem an der Seite von Musikern wie Soweto Kinch, Denys Baptiste, Orphy Robinson und den Jazz Jamaica All Stars. In den Jahren 2012 und 2013 absolvierte Zara McFarlane eine umfangreiche Tournee durch UK und Europa, zu deren Highlights ganz klar ihre Auftritte im Vorprogramm von US-Sensation Gregory Porter bzw. des südafrikanischen Jazz- und Funk-Pioniers Hugh Masekela gehörten. Im Jahr 2012 wurde sie bei den MOBO-Awards für den Preis in der Kategorie «Best Jazz Act» nominiert.
Zara McFarlane bewegt sich am liebsten am Rande der ausgetretenen Pfade der internationalen Musiklandschaft: Ihr Gesang erinnert eher an frühe Aufnahmen von Nina Simone oder «First Take» von Roberta Flack, als an Ella oder die Klassiker des Great American Songbook anzuknüpfen. Viele ihrer Songs versprühen dieselbe Kraft, dieselbe Spiritualität, wie man sie vom afroamerikanischen «Spiritual Jazz» der Siebziger kennt. Dass sie 2012 für mehrere Nina-Simone-Tribute-Konzerte nach Holland eingeladen wurde, um zusammen mit dem Jazz-Star Gregory Porter aufzutreten, macht schon deshalb absolut Sinn. Porter und McFarlane sind beides Musiker, denen es gelingt, die Feinheiten des Jazz in aufrichtige Soul-Songs zu überführen - und dabei noch zig andere Spielformen afroamerikanischer Musik einzubeziehen.
In diesem Jahr nun legt Zara McFarlane mit If You Knew Her ihr zweites Album für Gilles Petersons Label Brownswood Recordings vor. Sie beweist darauf als Songwriterin noch mehr Gespür für poetische Texte und zementiert zugleich, was Until Tomorrow bereits eindrucksvoll angedeutet hat: Dass McFarlane nicht nur ihre eigenen Kompositionen in einer ganz eigenen musikalischen Sprache verfasst, sondern dazu auch ihre ganz persönlichen Geschichten erzählt - was im Jazz nur ganz, ganz selten vorkommt. Acht der insgesamt 11 neuen Songs stammen aus ihrer eigenen Feder, und sie verhandeln, so Zara, «emotionale Geschichten über Themen wie Schönheit, Leidenschaft, Liebe, Verletzlichkeit, Mitgefühl, Forschheit, Gradlinigkeit und Sinnlichkeit. Das Album ist von all den lebenslustigen, tollen schwarzen Frauen inspiriert, die mich umgeben, und es zelebriert ganz allgemein die Stärke von Frauen - vom Alpha-Tier bis zur Hausfrau.»
Doch nicht nur die Songtexte von If You Knew Her zeigen, wie sehr sich McFarlane weiterentwickelt hat, auch die Kompositionen belegen dies: Mehr als die Hälfte der neuen Songs sind absolut minimalistisch gehalten und lassen somit viel, viel Raum, den sie mit den unterschiedlichsten Facetten ihres Gesangsspektrums füllt. Sie hat sich dafür von ihrem angestammten Trio verabschiedet und stattdessen in unterschiedlichen Konstellationen gearbeitet: Am eindringlichsten sind dabei ihre Aufnahmen mit dem Pianisten Peter Edwards, pures Understatement, oder auch das umwerfende Eröffnungsstück des Albums, «Open Heart», das einzig aus Gesang, Bass und Hang-Melodien besteht. Dabei sind auch die Aufnahmen mit kompletter Bandbesetzung so umwerfend wie eingangs beschrieben: «Woman in the Olive Groves», noch so ein Album-Highlight, regt sofort zum Nachdenken an - und hat dabei ganz klar das Potenzial, zu einem Standard zu avancieren.
Abgerundet wird das zweite Album von einigen überraschenden Coverversionen, so zum Beispiel einer grandiosen Jazz-Neuinterpretation des Junior-Murvin-Klassikers «Police and Thieves». Das Video zu diesem Track, das anlässlich des 50. Jahrestages der Unabhängigkeit von Jamaika schon im Vorfeld veröffentlicht wurde, begeisterte ihre Fans und verzeichnet inzwischen über 37.000 Views bei YouTube. Ihre Neuaufnahme des weniger bekannten Kultsongs «Angie La La», im Original von Nora Dean und zugleich die erste Single von If You Knew Her, entstand gemeinsam mit dem New Yorker Leron Thomas, der auf dem Track Trompete spielt und am Mikrofon glänzt.
Der Trompeter und Sänger Leron Thomas ist nur einer von etlichen ausgezeichneten Musikern, die Zara McFarlane im Studio zur Seite standen - mit dabei waren ausserdem Peter Edwards (Klavier), Gavin Barras und Max Luthert (Kontrabass), Andy Chapman und Moses Boyd (Schlagzeug), sowie die Feature-Gäste Manu Delago (Hang) und Binker Golding (Tenorsaxofon).
Die gebürtige Londonerin Zara McFarlane hatte im Jahr 2010 ihre selbstproduzierte EP «Until Tomorrow» veröffentlicht und war damit sofort Gilles Peterson aufgefallen, der ihr gleichnamiges Debütalbum im Jahr darauf auf seinem Label Brownswood Recordings veröffentlichte. Die Art und Weise, wie sie Modern Jazz und Nu-Soul in diesen ersten Kompositionen zusammendachte, machte sie auf Anhieb zu einer Ausnahmeerscheinung.
Ihre unglaublich klare Stimme und deren Facettenreichtum sind der Tatsache geschuldet, dass sie schon als Kind ein wahres Stimmwunder war, danach aber noch jahrelang intensiv an «ihrem Instrument» arbeiten sollte. McFarlane studierte Popular Music & Performance an der Thames Valley University und machte danach noch einen Master in Jazz Studies an der Guildhall School of Music. Noch bevor sie ihr Debütalbum vorlegte, glänzte sie wiederholt auf der Bühne, unter anderem an der Seite von Musikern wie Soweto Kinch, Denys Baptiste, Orphy Robinson und den Jazz Jamaica All Stars. In den Jahren 2012 und 2013 absolvierte Zara McFarlane eine umfangreiche Tournee durch UK und Europa, zu deren Highlights ganz klar ihre Auftritte im Vorprogramm von US-Sensation Gregory Porter bzw. des südafrikanischen Jazz- und Funk-Pioniers Hugh Masekela gehörten. Im Jahr 2012 wurde sie bei den MOBO-Awards für den Preis in der Kategorie «Best Jazz Act» nominiert.
(fest/news.ch mit Agenturen)
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Niconés neues Album «Luxation» ist das erste Artist-Album auf dem Label Katermukke. Eine Premiere, die für beide Seiten total Sinn macht, weil das Label in all seiner Vielschichtigkeit genauso wie Niconé dafür steht, das zu machen, was gefällt. mehr lesen
«Under the Sun» ist ein Album, das so nur Mark Pritchard aufnehmen konnte - aus einem simplen Grund: Weil kein anderer Musiker über eine vergleichbare Diskografie und so einen ähnlichen Erfahrungsschatz verfügt. mehr lesen
Deep Space Sound Weit hinaus in die Tiefen des Raums, in andere Galaxien katapultieren Andrea Benini und Mop Mop die Zuhörer mit ihrem neuesten Trip: Was ... mehr lesen
Der Hamburger Musiker Stimming hat sein viertes Studioalbum «Alpe Lusia» veröffentlicht. Benannt wurde es nach einer kleinen Hütte in Norditalien, in der der 32-jährige einen Monat lang mutterseelenallein an seinem ... mehr lesen
- Pacino aus Brittnau 731
Und noch ein Pionier . . . . . . ach hätten wir doch bloss für jeden hundertsten Juristen einen ... Fr, 24.06.16 09:54 - jorian aus Dulliken 1754
SRG: Eishockey & und der ESC Wer am Leutschenbach nicht gehorcht, muss den ESC oder die Eishockey WM ... Fr, 13.05.16 05:44 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Die... Entscheidung von A. Merkel ist völlig richtig: -Sie ist juristisch ... So, 17.04.16 14:13 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Komiker... Böhmermann wird vermurlich, damit die Türkei-Deal-Marionetten in Berlin ... Di, 12.04.16 13:37 - Bogoljubow aus Zug 350
Sind Sie sicher dass es nicht Erdowann oder gar Erdowahn heisst? So, 03.04.16 10:47 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Zürich: von «Dada» zu «Gaga» Die «Dada» Veranstaltungen in Zürich zeigen, dass «Dada» heute eher zu ... Mo, 15.02.16 22:51 - Midas aus Dubai 3810
Finde den Unterschied Ah ja, wieder der böse Kapitalismus. Wie gesagt, haben Sie ein besseres ... Mo, 01.02.16 02:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Schöner kann man's nicht erklären «Es handelt sich hier um ausserordentlich sensible Figuren. Da ist zum ... So, 31.01.16 16:48
art-tv.ch Gotthard. Ab durch den Berg Das Forum Schweizer Geschichte in Schwyz zeigt die Tunnelbauten ...
news.ch hört sich jede Woche für Sie die interessantesten neuen CDs an und stellt sie Ihnen hier ausführlich vor.
-
00:44
begehrt. umsorgt. gemartert. Körper im Mittelalter -
15:19
Mit Queen Mary 2 Norwegens Fjorde entdecken -
16:42
TripAdvisor: Britische Restaurants in der Schweiz beliebter als österreichische -
16:05
Vom Traum zur Wirklichkeit - Ziele erreichen mit Reach Goals -
15:49
Strahlend schön in jedem Alter: Die besten Gesichtscremes für reife Haut ab 60 -
21:56
Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf -
21:23
Die Wohnung mit Vintagemöbeln und Designklassikern einrichten -
17:41
Warum Eltern in der Schweiz ihre Kinder aus der öffentlichen Schule nehmen - und in einer Privatschule unterbringen -
16:58
Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion -
16:08
Schweizer Zoll 2023: Auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Kultur, Unterhaltung, Mode, Film, Theater, Radio
- Chargé.e du secrétariat culturel - 80%
Renens - Votre mission : Vous aurez pour missions principales, les tâches suivantes : Appliquer la... Weiter - Chargé.e de projets
Prilly - Le service Culture et Intégration de la Ville de Prilly est en charge de proposer et... Weiter - Kunstvermittler*in (Führungen) in Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch
Zürich - Das Museum Rietberg ist das führende Museum mit Kunst aus Asien, Afrika, Amerika und Ozeanien in... Weiter - Badmeister/in 100% (Sommersaison 2024)
Luzern - Für die Sommersaison 2024 suchen wir: 1 Badmeister/in 100% vom 29. April bis 20. Sept.... Weiter - Betriebsleiter (a) 100%
Biel - Für unseren Kunden, ein Unternehmen in der Region Biel, suchen wir eine aufgestellte und... Weiter - PROJECT MANAGER PEOPLE 80-100% (W/M/D)
Biberist, Solothurn - Das bewegst Du Du bist mitverantwortlich für die Organisation der richtigen... Weiter - Video-Content-Produzent (a) gesucht*
6430 Schwyz - Bei Personal Sigma Schwyz AG gehen wir über die traditionelle Personalvermittlung hinaus. Unser... Weiter - Mitarbeiter/in Bibliothek (20%)
Küsnacht - Küsnacht am Zürichsee gilt dank ausgezeichneter Lage als attraktive Gemeinde in der Nähe von Zürich... Weiter - Kinofloormitarbeiter / Kinofloormitarbeiterin (Teilzeitpensum)
Winterthur - Deine Aufgaben Du berätst unsere Kundschaft kompetent an allen Kinostationen. Von der Kinokasse... Weiter - Praktikant*In / Aushilfe Verkauf & Gästerservice
Luzern - Wir suchen für unser Festival im Sommer noch eine Praktikant*In und eine Aushilfen in folgenden... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.londonerin.ch www.bandbesetzung.swiss www.baptiste.com www.abgerundet.net www.feinheiten.org www.forschheit.shop www.standard.blog www.highlights.eu www.trompeter.li www.guildhall.de www.tomorrow.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.londonerin.ch www.bandbesetzung.swiss www.baptiste.com www.abgerundet.net www.feinheiten.org www.forschheit.shop www.standard.blog www.highlights.eu www.trompeter.li www.guildhall.de www.tomorrow.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Mi | Do | |||
Zürich | 4°C | 17°C | |||
Basel | 6°C | 18°C | |||
St. Gallen | 2°C | 14°C | |||
Bern | 4°C | 17°C | |||
Luzern | 4°C | 17°C | |||
Genf | 6°C | 17°C | |||
Lugano | 7°C | 18°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Mehr Fussball-Meldungen
- Fingerfood und Cocktails im Fokus der Wirtschaft: So beeindrucken Sie Ihre Geschäftspartner
- TripAdvisor: Britische Restaurants in der Schweiz beliebter als österreichische
- Vom Traum zur Wirklichkeit: Die Reach Goals-Methode
- Privatkredit versus Leasing: Die kluge Entscheidung für Ihre Finanzen
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Schweizer Zoll 2023: Auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung
- Der Schweizer Arbeitsmarkt im Februar 2024
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Paysafecard - so funktioniert das elektronische Zahlungsmittel
- BYD: Der chinesische Elektroauto-Gigant ist auf dem Weg
- Inmitten der Digitalisierung: Wie Technologie das Entertainment verändert hat und was vor uns liegt
- Letzte Meldungen
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Musik / Gesang
- Blues-Gitarre - Workshop
- Gitarre: Eltern-Kind-Musik (Zweiergruppe)
- Jodeln - Privatunterricht
- Mundharmonika: Blues Harp - Workshop
- Gitarre: Songbegleitung (Zweiergruppe)
- Saxofon (Zweiergruppe)
- Keyboard / E-Piano
- Mundharmonika: Blues Harp 1.2
- Schwyzerörgeli Einsteigerkurs
- Ukulele Einsteigerkurs
- Weitere Seminare