Blutige Überfälle

Angola: UNITA-Rebellen töten über 100 Menschen

publiziert: Dienstag, 8. Mai 2001 / 11:19 Uhr

Lissabon - Bei einem der blutigsten Überfälle seit dem Wiederbeginn des Bürgerkrieges in Angola vor drei Jahren haben UNITA-Rebellen mehr als 100 Menschen getötet. Die Attacke richtete sich nach portugiesischen Presseberichten vom Dienstag gegen die Provinzhauptstadt Caxito.

Die Stadt ist nur 60 Kilometer von der angolanischen Hauptstadt Luanda entfernt. Nach dem Angriff der UNITA, der sich am Samstag ereignete, flüchteten Tausende Bewohner von Caxito aus Angst um ihr Leben in Richtung Luanda. Dutzende von Menschen wurden verletzt. Erster Angriff in der Umgebung von Luanda Die UNITA habe zudem grössere Mengen an Lebensmitteln und anderen Gütern erbeutet und Hunderte von Bewohnern Caxitos gefangenen genommen, hiess es. Über mögliche Verluste auf Seiten der UNITA wurde zunächst nichts bekannt. Die Rebellen griffen nach diesen Angaben zum ersten Mal eine Provinzhauptstadt an, die praktisch vor den Toren von Luanda liegt. Die Gruppe der Angreifer habe aus etwa 150 Mann bestanden. Mehrere Rebellen hätten sich vor der Aktion in die Stadt geschlichen. Caxito zählt rund 50 000 Einwohner.

(la/sda)

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