Nach dem Tod des Rebellenführers:

Angolas Präsident Dos Santos fordert Ende des Bürgerkriegs

publiziert: Montag, 25. Feb 2002 / 18:17 Uhr

Luanda - Nach dem Tod des angolanischen Rebellenführers Jonas Savimbi hat Angolas Präsident Eduardo Dos Santos die UNITA-Kämpfer aufgefordert, den Bürgerkrieg zu beenden.

Der Friede hänge jetzt vom guten Willen der UNITA-Generäle ab, sagte der Staatschef in Lissabon. Wenn die Führer der Rebellenorganisation den Krieg beendeten, könnten in anderthalb bis zwei Jahren freie und faire Wahlen in Angola stattfinden.

Der frühere Savimbi-Vertraute Jaka Jamba erklärte, die Organisation müsse sich neu ordnen und einen Nachfolger wählen. Wenn die Regierung in Luanda dann ein Programm für die Beendigung des Bürgerkrieges vorlege, könne es einen Dialog geben.

Der in der Schweiz lebende UNITA-Vertreter Joao Vahekeni sagte dagegen, in den Statuten der UNITA sei vorgesehen, dass der Vize-Präsident der Militärorganisation nach dem Tod Savimbis die Führung übernehme. Dies sei aktuell Antonio Dembo.

In Bezug auf die Zukunft Angolas äusserte sich Vahekeni pessimistisch. Er denke nicht, dass es schnell Frieden geben werde, sagte er. Auch in Bezug auf einen Waffenstillstand äusserte er sich skeptisch.

(sk/sda)

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