Anzeigen wegen Landfriedensbruch

publiziert: Montag, 2. Mai 2005 / 10:36 Uhr

Solothurn - Nach dem rechtsextremen Aufmarsch in Solothurn vom Sonntag haben die 46 vorübergehend Festgenommenen mit einer Anzeige wegen Landfriedensbruch zu rechnen. Laut Polizei gab es keine Verstösse gegen das Antirassismusgesetz.

Laut Polizei gab es keine Verstösse gegen das Antirassismusgesetz.
Laut Polizei gab es keine Verstösse gegen das Antirassismusgesetz.
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Bei zwei der Verhafteten waren Eisenstangen gefunden worden. Diese Personen hätten mit Anzeigen wegen Mitführens gefährlicher Gegenstände zu rechnen, sagte Urs Eggenschwiler, Sprecher der Polizei Kanton Solothurn.

Ein Mann, der mit einem Auto eine Polizeisperre durchbrochen habe, werde wegen Gefährdung des Lebens angezeigt. Verstösse gegen das Antirassismusgesetz seien keine festgestellt worden. Die Festgenommenen seien bis am Sonntagabend alle auf freien Fuss gesetzt worden.

Eggenschwiler bestätigte Medienberichte, wonach bei dem Aufmarsch Transparente der Gruppierung Helvetische Jugend mitgetragen worden sind. Diese Organisation werde von der Polizei der rechtsextremen Szene zugeordnet.

(rp/sda)

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