Multimedia-Flitzer
Apple fährt künftig bei Ferrari mit
publiziert: Mittwoch, 6. Mrz 2013 / 21:35 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 6. Mrz 2013 / 22:42 Uhr
Der FF bietet, Ferrari-untypisch, Platz für vier Passagiere. (Archivbild)
Sportwagenmarke zeigt Modell mit iPads und Sprachassistent «Siri».
Der italienische Sportwagenhersteller Ferrari will seine neuesten Pkw-Kreationen in Zukunft verstärkt in rollende Hightech-Entertainmentzentralen verwandeln. Um die Multimediatauglichkeit der begehrten Strassenflitzer deutlich aufzupolieren, hat der traditionsreiche Konzern im Rahmen der Automobilmesse in Genf bekannt gegeben, dass man eine engere Partnerschaft mit Apple eingehen will. Zur Veranschaulichung, wohin die Reise gehen soll, wurde auch gleich ein neues Modell des Ferrari FF vorgestellt, das für die Passagiere auf der Rückbank zwei iPad mini bereithält und dessen eingebautes digitales Informationssystem sich über den Sprachassistenten «Siri» steuern lässt.
«Wenn es um die Nutzung von Multimediaanwendungen im Auto geht, gilt es immer auch den Sicherheitsaspekt zu beachten», stellt Max Lang, Cheftechniker beim ÖAMTC, klar. Besonders problematisch seien diese etwa dann, wenn sie die Konzentration des Autofahrers reduzieren. «Wenn das Auto ein rollendes Kino werden soll, sehe ich eine ernstzunehmende Sicherheitsgefahr», warnt Lang. Bildschirme, die in Rückbänken verbaut werden, um die dortigen Passagiere bei längeren Fahrten zu unterhalten, seien hier weit weniger gefährlich. «Prinzipiell rate ich jedem Autolenker beim Kauf eines Neuwagens eher auf Multimedia zu verzichten und stattdessen mehr auf Technologie im Sinn von hilfreichen Sicherheitssystemen Wert zu legen», so der Experte.
Details in den kommenden Monaten
Wie genau die verstärkte Kooperation zwischen Ferrari und Apple aussehen soll bzw. welche technologischen Veränderungen diese für die zukünftige Ausstattung der Modelle der italienischen Kultmarke mit sich bringen wird, lässt sich im Moment noch nicht klar sagen. Laut Luca Cordero di Montezemolo, Verwaltungsratsvorsitzender von Ferrari, wird es erst im Laufe der kommenden Monate nähere Informationen zu den konkreten Inhalten und Zielen der Partnerschaft geben.
Um der Öffentlichkeit dennoch schon jetzt einen kleinen Vorgeschmack auf die Luxussportwagen der Zukunft zu geben, hat der renommierte Autokonzern gleichzeitig zur Ankündigung in Genf ein überarbeitetes Modell des Ferrari FF präsentiert, das mit Hard- und Software von Apple bestückt ist. Neben zwei verbauten iPad-mini-Screens wartet der Hightech-Flitzer auch mit dem hauseigenen Sprachassistenten «Siri» auf, der seit dem iPhone 4S in Apple-Geräten integriert ist, so der Experte.
Details in den kommenden Monaten
Wie genau die verstärkte Kooperation zwischen Ferrari und Apple aussehen soll bzw. welche technologischen Veränderungen diese für die zukünftige Ausstattung der Modelle der italienischen Kultmarke mit sich bringen wird, lässt sich im Moment noch nicht klar sagen. Laut Luca Cordero di Montezemolo, Verwaltungsratsvorsitzender von Ferrari, wird es erst im Laufe der kommenden Monate nähere Informationen zu den konkreten Inhalten und Zielen der Partnerschaft geben.
Um der Öffentlichkeit dennoch schon jetzt einen kleinen Vorgeschmack auf die Luxussportwagen der Zukunft zu geben, hat der renommierte Autokonzern gleichzeitig zur Ankündigung in Genf ein überarbeitetes Modell des Ferrari FF präsentiert, das mit Hard- und Software von Apple bestückt ist. Neben zwei verbauten iPad-mini-Screens wartet der Hightech-Flitzer auch mit dem hauseigenen Sprachassistenten
Logischer Schritt
Aus Sicht von Apple und Ferrari ist die Intensivierung der gegenseitigen Zusammenarbeit wohl nur ein ein logischer Schritt. Beide Unternehmen unterhalten bereits seit mehreren Jahren gute Geschäftsbeziehungen. Schon im Jahr 2005 arbeitete man beispielsweise gemeinsam daran, den damals besonders gefragten iPod in die bestehenden Unterhaltungssysteme der Autos zu integrieren. Eddy Cue, Apples Senior Vice President im Bereich Internet Software and Services, sitzt seit November 2012 zudem im Verwaltungsrat von Ferrari.
«Wenn es um die Nutzung von Multimediaanwendungen im Auto geht, gilt es immer auch den Sicherheitsaspekt zu beachten», stellt Max Lang, Cheftechniker beim ÖAMTC, klar. Besonders problematisch seien diese etwa dann, wenn sie die Konzentration des Autofahrers reduzieren. «Wenn das Auto ein rollendes Kino werden soll, sehe ich eine ernstzunehmende Sicherheitsgefahr», warnt Lang. Bildschirme, die in Rückbänken verbaut werden, um die dortigen Passagiere bei längeren Fahrten zu unterhalten, seien hier weit weniger gefährlich. «Prinzipiell rate ich jedem Autolenker beim Kauf eines Neuwagens eher auf Multimedia zu verzichten und stattdessen mehr auf Technologie im Sinn von hilfreichen Sicherheitssystemen Wert zu legen», so der Experte.
Details in den kommenden Monaten
Wie genau die verstärkte Kooperation zwischen Ferrari und Apple aussehen soll bzw. welche technologischen Veränderungen diese für die zukünftige Ausstattung der Modelle der italienischen Kultmarke mit sich bringen wird, lässt sich im Moment noch nicht klar sagen. Laut Luca Cordero di Montezemolo, Verwaltungsratsvorsitzender von Ferrari, wird es erst im Laufe der kommenden Monate nähere Informationen zu den konkreten Inhalten und Zielen der Partnerschaft geben.
Um der Öffentlichkeit dennoch schon jetzt einen kleinen Vorgeschmack auf die Luxussportwagen der Zukunft zu geben, hat der renommierte Autokonzern gleichzeitig zur Ankündigung in Genf ein überarbeitetes Modell des Ferrari FF präsentiert, das mit Hard- und Software von Apple bestückt ist. Neben zwei verbauten iPad-mini-Screens wartet der Hightech-Flitzer auch mit dem hauseigenen Sprachassistenten «Siri» auf, der seit dem iPhone 4S in Apple-Geräten integriert ist, so der Experte.
Details in den kommenden Monaten
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Um der Öffentlichkeit dennoch schon jetzt einen kleinen Vorgeschmack auf die Luxussportwagen der Zukunft zu geben, hat der renommierte Autokonzern gleichzeitig zur Ankündigung in Genf ein überarbeitetes Modell des Ferrari FF präsentiert, das mit Hard- und Software von Apple bestückt ist. Neben zwei verbauten iPad-mini-Screens wartet der Hightech-Flitzer auch mit dem hauseigenen Sprachassistenten
Logischer Schritt
Aus Sicht von Apple und Ferrari ist die Intensivierung der gegenseitigen Zusammenarbeit wohl nur ein ein logischer Schritt. Beide Unternehmen unterhalten bereits seit mehreren Jahren gute Geschäftsbeziehungen. Schon im Jahr 2005 arbeitete man beispielsweise gemeinsam daran, den damals besonders gefragten iPod in die bestehenden Unterhaltungssysteme der Autos zu integrieren. Eddy Cue, Apples Senior Vice President im Bereich Internet Software and Services, sitzt seit November 2012 zudem im Verwaltungsrat von Ferrari.
(bert/pte)
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