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Aktie fällt unter 400 Dollar
Apple unter Druck: iPhone-Flaute befürchtet
publiziert: Donnerstag, 18. Apr 2013 / 10:33 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 18. Apr 2013 / 15:18 Uhr
Hat Apple die angestrebten Ziele mit dem iPhone 5 erreicht?
Nach der jahrelangen Rekordjagd der Aktienkurse von Apple hat der Trend sich gewendet: Die Sorge der Börsianer vor schwachen iPhone- und iPad-Verkäufen hat die Aktie von Apple auf den tiefsten Stand seit mehr als einem Jahr fallen lassen. Das Papier notierte am Mittwochmittag in New York um 6 Prozent im Minus bei 398,11 Dollar. Das letzte Mal hatte das Papier zuvor im Dezember 2011 unter der markanten 400-Dollar-Schwelle gelegen.
In der Spitze hatte die Aktie einmal 705,07 Dollar gekostet. Das war im September zur Einführung des iPhone 5. Doch mittlerweile zweifeln Analysten und Anleger daran, dass das Smartphone den erwarteten Verkaufserfolg hat. Vor allem Samsung mit seiner Galaxy-Baureihe macht dem kalifornischen Elektronikkonzern Konkurrenz.
Die Konkurrenz wird immer stärker
Allerdings rücken auch andere Hersteller dem iPhone auf die Pelle, so haben beispielsweise Sony mit dem Xperia Z, Huawei mit dem Ascend D2, ZTE mit Grand S und nicht zuletzt das HTC One in der Klasse der High-End-Smartphones mit Android-Betriebssystem, Quadcore-Prozessoren und Full-HD-Displays neue Massstäbe gesetzt. Dazu kommt, dass sich Nokia mit seinen Windows-Phone-Modellen der Lumia-Reihe wieder in die Spitzengruppe der Smartphone-Hersteller zurück gemeldet hat, selbst der angeschlagene Smartphone-Pionier Blackberry konnte mehr Kunden für sein neues Modell Blackberry Z10 begeistern und endlich wieder schwarze Zahlen schreiben.
Angesichts dieser Konkurrenz wird es für Apple extrem schwer werden, mit dem nächsten Modell die hochgespannten Erwartungen zu erfüllen - zumal beim nächsten Modell noch kein komplett überarbeitetes iPhone 6 erwartet wird, sondern lediglich ein iPhone 5S, das nach dem bisherigen Aktualisierungs-Schema von Apple zwar aktuelle Technik an Bord haben wird, aber kein grundlegenden Neuerungen. Zu den seit Jahren kursierenden Gerüchten über ein Billig-iPhone schweigt der Konzern beharrlich.
Die Klage des Zulieferes
Der Preisverfall am Mittwoch war durch die Zwischenbilanz des Bauteile-Zulieferers Cirrus Logic ausgelöst worden, der über unverkaufte Lagerbestände eines «Massenprodukts» klagte. Branchenkenner gingen davon aus, dass es sich um Teile für Apple handelte. Die Cirrus-Aktie selbst fiel um 16 Prozent.
Die Anleger sind bei Apple momentan besonders aufmerksam, weil der Konzern am nächsten Dienstag seine Geschäftszahlen für das vergangene Quartal vorlegen wird. Je schlechter diese ausfallen, desto geringer dürfte auch die Chance auf eine erhöhte Dividende sein, für die sich der Hedgefonds-Manager David Einhorn stark macht.
Am frühen Nachmittag lag die Apple-Aktie noch fünf Prozent im Minus bei 404,70 Dollar. Damit war Apple insgesamt rund 380 Milliarden Dollar wert - fünf Milliarden Dollar weniger als der US-Ölmulti ExxonMobil. Die zwei Unternehmen liefern sich seit langem ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Titel des wertvollsten börsennotierten Konzerns der Welt.
Die Konkurrenz wird immer stärker
Allerdings rücken auch andere Hersteller dem iPhone auf die Pelle, so haben beispielsweise Sony mit dem Xperia Z, Huawei mit dem Ascend D2, ZTE mit Grand S und nicht zuletzt das HTC One in der Klasse der High-End-Smartphones mit Android-Betriebssystem, Quadcore-Prozessoren und Full-HD-Displays neue Massstäbe gesetzt. Dazu kommt, dass sich Nokia mit seinen Windows-Phone-Modellen der Lumia-Reihe wieder in die Spitzengruppe der Smartphone-Hersteller zurück gemeldet hat, selbst der angeschlagene Smartphone-Pionier Blackberry konnte mehr Kunden für sein neues Modell Blackberry Z10 begeistern und endlich wieder schwarze Zahlen schreiben.
Angesichts dieser Konkurrenz wird es für Apple extrem schwer werden, mit dem nächsten Modell die hochgespannten Erwartungen zu erfüllen - zumal beim nächsten Modell noch kein komplett überarbeitetes iPhone 6 erwartet wird, sondern lediglich ein iPhone 5S, das nach dem bisherigen Aktualisierungs-Schema von Apple zwar aktuelle Technik an Bord haben wird, aber kein grundlegenden Neuerungen. Zu den seit Jahren kursierenden Gerüchten über ein Billig-iPhone schweigt der Konzern beharrlich.
Die Klage des Zulieferes
Der Preisverfall am Mittwoch war durch die Zwischenbilanz des Bauteile-Zulieferers Cirrus Logic ausgelöst worden, der über unverkaufte Lagerbestände eines «Massenprodukts» klagte. Branchenkenner gingen davon aus, dass es sich um Teile für Apple handelte. Die Cirrus-Aktie selbst fiel um 16 Prozent.
Die Anleger sind bei Apple momentan besonders aufmerksam, weil der Konzern am nächsten Dienstag seine Geschäftszahlen für das vergangene Quartal vorlegen wird. Je schlechter diese ausfallen, desto geringer dürfte auch die Chance auf eine erhöhte Dividende sein, für die sich der Hedgefonds-Manager David Einhorn stark macht.
Am frühen Nachmittag lag die Apple-Aktie noch fünf Prozent im Minus bei 404,70 Dollar. Damit war Apple insgesamt rund 380 Milliarden Dollar wert - fünf Milliarden Dollar weniger als der US-Ölmulti ExxonMobil. Die zwei Unternehmen liefern sich seit langem ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den Titel des wertvollsten börsennotierten Konzerns der Welt.
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