Après la prise d'otages d'Unterseen (BE)

publiziert: Samstag, 17. Feb 2001 / 12:53 Uhr

Unterseen - Les raisons qui ont poussé un homme à prendre en otage les employés d'un Office régional de placement (ORP) vendredi en fin d'après-midi à Unterseen (BE) ne sont toujours pas connues. Le preneur d'otages a été placé en garde à vue.

«Nous ne savons pas encore quels sont les mobiles de ce Suisse de 45 ans», a indiqué samedi le porte-parole de la police bernoise Peter Abelin. Chômeur, il n'était pas d'accord avec les mesures prises par l'ORP à son égard, a expliqué le directeur de l'office Alfred Schüpach.

L'homme s'est présenté aux guichets de l'ORP vendredi vers 16h00 et a menacé avec une arme deux des cinq employés. Une femme a réussi à s'échapper par ses propres moyens. Deux femmes et un homme ont pu quitter l'immeuble grâce à l'intervention de la police. Un seul employé est resté. A 18h20, la police a réussi à appréhender l'agresseur sans que personne ne soit blessé. Une enquête est en cours pour élucider le mobile de l'agresseur, qui avait tiré un coup de feu en l'air avant l'intervention des forces de l'ordre. L'otage, un collaborateur de l'Office régional de placement, a été entendu par les psychologues de la police. Il a ensuite été transféré auprès du service psychiatrique d'Interlaken, a précisé le directeur.

Les guichets d'accueil des ORP de l'Oberland bernois sont ouverts pour éviter toute provocation, a souligné M. Schüpach. Après l'agression de vendredi, il faudra toutefois réfléchir à la sécurité des employés. Il ne faut cependant pas dramatiser la situation, a-t-il ajouté. «Nous avons déjà été menacés, mais jamais d'une façon aussi agressive».

(sda)

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