Arafat calls for continued resistance against Israel

publiziert: Sonntag, 12. Nov 2000 / 18:54 Uhr

Doha - Palestninan President Yassir Arafat called Sunday during the Islamic summit in Doha for continued resistance against Israel - but at the same time left space for renewed talks.

"As long as Israel is using force and violence against us, then the Intifada by the Palestinian nation must continue," Arafat said on the first day of the ninth summit of the Organization of the Islamic Conference (OIC).

"We welcomed talks but these talks should be based on goodwill and with the intention to enable broad-based solutions," Arafat said.

Arafat's emotional and in some parts harsh-toned speech was regarded by some observers at the summit as similar to speeches held by leaders of anti-Israeli militia groups.

Some others however said that Arafat was trying to satisfy both the radical anti-Israeli wing of the summit - including Iran, Syria and Saudi Arabia - as well as the pro-Israeli wing of Egypt, Jordan and Turkey.

Iran's President Mohammad Khatami had called in his inauguration speech Sunday on a "decisive and feasible stance" by the summit for defending the rights of all Palestinians.

He proposed the repatriation of all Palestinians to their homeland, holding of a democratic referendum and establishment of a sovereign Palestinian state with Jerusalem as its capital.

A resolution on Palestine was scheduled to be finalised on Sunday night. It remains to be seen whether the "united anti-Israeli front" will succeed in pushing for a total severance of relations with Israel or whether the pro-Israeli minority group, led by Egypt, will prevent a harsh statement against Israel.

(la/dpa)

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