At least 16 killed in landslides in Philippines

publiziert: Montag, 19. Feb 2001 / 09:21 Uhr

Manila - At least 16 people were killed in landslides triggered by heavy rains in the eastern and southern Philippines, a disaster relief agency said on Monday.

Eleven people were also injured in the landslides, which occured on the weekend, in the eastern province of Leyte and in two provinces in the southern region of Mindanao. The National Disaster Coordinating Council (NDCC) said six people were buried in a landslide in the village of Balensasayao in Leyte province, 615 kilometres southeast of Manila, on Sunday. Eight people were also killed in a landslide in Mount Diwata in Monkayo town in the southern province of Compostella Valley.

Two people drowned in the southern province of Surigao del Sur. The heavy rains were spawned by a tropical depression, which packed sustained winds of 55 kilometres an hour. It was slowly moving towards the north and expected to exit on Tuesday. The NDCC said more than 98,300 people were affected by the tropical depression, which also flooded 29 towns in the eastern and southern Philippines. Almost 2,000 residents have been forced to flee their homes and were staying in government evacuation centres.

In the coastal town of Baybay in Leyte, an inter-island ferry ran aground amid the stormy weather. All 181 people on board were rescued, the Coast Guard said. The NDCC said initial field reports estimate damage to infrastructure, agriculture and private properties at 107.534 million pesos (2.26 million dollars).

(la/dpa)

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