Verbände Schon früh hat der sgv vor den finanziellen Folgen einer 13. AHV-Rente gewarnt. Die Finanzierungsvorschläge des Bundesrates, die eine Anhebung der Lohnprozente vorsahen, werden vom Verband als inakzeptabel bezeichnet. Der sgv spricht sich stattdessen für ein ausgewogenes Gesamtpaket aus, das eine moderate Erhöhung des Rentenalters sowie eine leichte Anhebung der Mehrwertsteuersätze beinhaltet. mehr lesen
13 Kilometer Stau am Gotthard
Auffahrts-Verkehr: Das übliche Warten im Stau
publiziert: Mittwoch, 23. Mai 2001 / 19:13 Uhr
Bern - Vor dem Auffahrtstag hat am Mittwoch am Gotthard das Warten im Stau begonnen. Ab dem frühen Nachmittag stauten sich die Fahrzeuge vor dem Nordportal - erst auf 10 km Länge, um 18 Uhr auf 13 km. Staus auch im Tessin und auf der San Bernardino-Route.
Der Tag begann mit Verkehrsbehinderungen auf Autobahnabschnitten
der A1 und A3 im Grossraum Zürich. Bis gegen Mittag verlagerte sich
der Stau auf die Nord-Süd-Achse der A2. Zwischen Sissach und
Diegten BL, zwischen Amsteg und Wassen UR sowie zwischen Mendrisio
und dem Grenzübergang in Chiasso TI stand der Verkehr.
Vor dem Nordportal des Gotthards im kanton Uri waren es am Mittag 2, gegen 15 Uhr bereits 10 und am frühen Abend zwischen Altdorf und Wassen bereits 13 Kilometer Stau. Im Tessin herrschte auf der A2 Höhe Grenzübergang Chiasso-Brogeda ein Stau von 4 km.
Auch auf der A13 kam es zu Behinderungen, am frühen Nachmittag bildete sich südlich des San Bernardino-Tunnels der erste Stau. Anschliessend herrschte auf dieser Route während Stunden stockender Verkehr.
Gegen 19 Uhr stauten sich dann die Fahrzeuge Richtung Süden zwischen Chur-Nord und Reichenau sowie zwischen Zillis und Andeer auf je 6 km Länge.
Keine Entlastung boten die Alpenpässe. Anderes als etwa im Vorjahr, als Auffahrt auf den 1. Juni fiel, blieb der Gotthardpass noch geschlossen. Auch Albula, Forcola di Livigno, Furka, Grimsel, Grosser St. Bernhard, Nufenen, San Bernardino, Susten und Umbrail waren geschlossen. Einzig am Klausen wurde die Wintersprerre am Mittwochnachmittag aufgehoben.
SBB mit Extrazügen
Gemäss der Prognose der Verkehrsverbände dürfte die Staugefahr bis am Auffahrtsmorgen anhalten. Mit Wartezeiten müssen die Reisenden auch an den Grenzübergängen rechnen. Ab Sonntagnachmittag dürfte sich die Blechlawine in die Gegenrichtung in Bewegung setzen und sich an den bekannten Stellen stauen.
Auch die SBB rechnen über die Auffahrtstage mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen in Richtung Süden und nach internationalen Destinationen. Zwischen Mittwoch und Sonntag werden deshalb insgesamt 29 Extrazüge eingesetzt. 22 kommen im nationalen, sieben im internationalen Verkehr zum Einsatz.
Allein 13 Extrazüge fahren von Basel oder Zürich ins Tessin und nach Auffahrt wieder zurück. Ins Ausland werden die Verbindungen nach Rom, Amsterdam, Wien und Paris verstärkt.
Vor dem Nordportal des Gotthards im kanton Uri waren es am Mittag 2, gegen 15 Uhr bereits 10 und am frühen Abend zwischen Altdorf und Wassen bereits 13 Kilometer Stau. Im Tessin herrschte auf der A2 Höhe Grenzübergang Chiasso-Brogeda ein Stau von 4 km.
Auch auf der A13 kam es zu Behinderungen, am frühen Nachmittag bildete sich südlich des San Bernardino-Tunnels der erste Stau. Anschliessend herrschte auf dieser Route während Stunden stockender Verkehr.
Gegen 19 Uhr stauten sich dann die Fahrzeuge Richtung Süden zwischen Chur-Nord und Reichenau sowie zwischen Zillis und Andeer auf je 6 km Länge.
Keine Entlastung boten die Alpenpässe. Anderes als etwa im Vorjahr, als Auffahrt auf den 1. Juni fiel, blieb der Gotthardpass noch geschlossen. Auch Albula, Forcola di Livigno, Furka, Grimsel, Grosser St. Bernhard, Nufenen, San Bernardino, Susten und Umbrail waren geschlossen. Einzig am Klausen wurde die Wintersprerre am Mittwochnachmittag aufgehoben.
SBB mit Extrazügen
Gemäss der Prognose der Verkehrsverbände dürfte die Staugefahr bis am Auffahrtsmorgen anhalten. Mit Wartezeiten müssen die Reisenden auch an den Grenzübergängen rechnen. Ab Sonntagnachmittag dürfte sich die Blechlawine in die Gegenrichtung in Bewegung setzen und sich an den bekannten Stellen stauen.
Auch die SBB rechnen über die Auffahrtstage mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen in Richtung Süden und nach internationalen Destinationen. Zwischen Mittwoch und Sonntag werden deshalb insgesamt 29 Extrazüge eingesetzt. 22 kommen im nationalen, sieben im internationalen Verkehr zum Einsatz.
Allein 13 Extrazüge fahren von Basel oder Zürich ins Tessin und nach Auffahrt wieder zurück. Ins Ausland werden die Verbindungen nach Rom, Amsterdam, Wien und Paris verstärkt.
(kil/sda)
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