Auffahrtsstau: Zugfahrer hatten die Nase vorn

publiziert: Sonntag, 24. Mai 2009 / 21:28 Uhr / aktualisiert: Montag, 25. Mai 2009 / 09:29 Uhr

Bern - Das verlängerte Auffahrtswochenende lockte zu Autoreisen in den Süden. Auf den Nord-Süd-Achsen war der Verkehr rege, wie Viasuisse mitteilte. Die Autoreisenden brauchten vor allem am Gotthard Geduld.

Am Auffahrtswochenende stauten sich die Autos am Gotthard.
Am Auffahrtswochenende stauten sich die Autos am Gotthard.
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In Richtung Süden wurden am Samstag die Staus bis zu 6 Kilometer lang und in Richtung Norden am Nachmittag bis zu 9 Kilometer. Die Lage normalisierte sich erst am späten Abend.

Die Heimkehrer mussten sich zum Ende des Wochenendes erneut in Geduld üben. Südlich des Gotthard war der Stau am Abend erneut 10 Kilometer lang, die Wartezeit dauerte über zwei Stunden.

Ähnlich schwer war das Durchkommen nach Norden auch auf der Alternativroute über den San Bernardino, wo der Zeitverlust rund anderthalb Stunden betrug.

23 Extrazüge

Voran kam, wer den Zug nahm. Die SBB setzte über Auffahrt 23 Extrazüge ein, etwa ins Tessin oder ins Wallis. Reguläre Züge wurden mit zusätzlichen Wagen ergänzt.

Insgesamt standen am verlängerten Wochenende 52'000 zusätzliche Sitzplätze zur Verfügung. Der Bahnverkehr lief laut einem SBB-Sprecher reibungslos.

(fkl/sda)

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