Eishockey: Euroliga-Finalturnier
Aus den Träumen gerissen: HC Lugano wurde bei Euroliga-Final nur Vierter
publiziert: Sonntag, 6. Feb 2000 / 22:56 Uhr
Lugano - Der HC Lugano wurde beim Euroliga-Final nur Vierter. Metallurg Magnitogorsk konnte den Titel erfolgreich verteidigen. Lugano vergab die Chance auf den Titel im ersten Spiel vom Samstag, als es gegen Sparta Prag in der Verlängerung unglücklich 2:3 verlor.
Si. Der HC Lugano wurde abrupt aus den europäischen Träumen
gerissen und beendet das Euroliga-Finalturnier in der Resega im
vierten und letzten Rang. Am Samstag verlor der Schweizer Meister
unglücklich 2:3 nach Verlängerung gegen Sparta Prag, 20 Stunden
später war Lugano im kleinen Final gegen TPS Turku mit 1:6
chancenlos. Den Titel gewann wie im Vorjahr Metallurg Magnitogorsk,
das Sparta Prag 2:0 bezwang.
Weniger als der letzte Schlussrang und damit die Egalisierung des Resultates von 1987 schmerzt für den HC Lugano die Tatsache, wie die Halbfinal-Niederlage gegen Sparta Prag zustande kam. In den letzten Minuten der in jeder Phase hochklassigen regulären Spielzeit standen die Tessiner dem Vollerfolg gegen den tschechischen Leader sehr nahe, der aufgrund eines Schussverhältnisses von 48:22 auch verdient gewesen wäre. Antisin mit einem Distanzschuss, Aeschlimann, der nur die Latte traf und Walz, der sechzig Sekunden vor Schluss aus zweihundertprozentiger Abschlussposition den Puck nicht an Briza vorbeibrachte, verpassten aber den Matchpuck und damit den erstmaligen Einzug einer Schweizer Mannschaft in die höchste kontinentale Kompetition um Zentimeter.
In der Verlängerung verhängte der insgesamt schwache schwedische Schiedsrichter Andersson einen zweifelhaften Ausschluss gegen Misko Antisin, den Vujtek in der 64. Minute zum glücklichen Siegtreffer ausnützte. «Das war wohl die beste Partie, die wir je geboten haben», mochte Jim Koleff seinen Spielern keinen Vorwurf machen.
Gegen Turku war den Tessinern die Enttäuschung über die verpasste Finalqualifikation teilweise anzumerken. Nach dem Führungstor durch Walz im Powerplay in der vierten Minute und einigen weiteren verpassten Chancen übernahmen die Finnen immer mehr das Diktat und waren speziell läuferisch überlegen. Den ersten Abschnitt gewann Turku 2:1, im Mitteldrittel fiel die Entscheidung mit drei weiteren Toren. Erfolgreichster Akteur beim achtfachen finnischen Meister und Euroliga-Sieger von 1997 war Tommi Kallio mit drei Toren. Der frühere Davoser Kai Nurminen steuerte drei Assists bei.
Zu wenig kaltblütig
Der hohe Meisterschaftsfavorit muss sich ankreiden lassen, während 124 Minuten nur drei Tore erzielt zu haben und diese nur bei numerischer Überzahl. Koleff wollte nach dem Verpassen der europäischen Krone aber nicht ins Detail gehen. «Sicher müssen wir kaltblütiger werden, aber das gesamte Wochenende war eine tolle Erfahrung, die unserer Mannschaft enorm weiterhilft, so wie die gesamte Euroliga-Saison.»
Die «bianconeri», die als Trostpflaster immerhin 40 000 Franken erhalten, können die Euroliga-Kampagne mit sechs Siegen aus zehn Spielen und der Qualifikation für die Top 4 tatsächlich als Erfolg abbuchen. Speziell in den Playoffs gegen Slovan Bratislava aber auch bei den Heimsiegen gegen Dynamo Moskau und Nürnberg und gegen Prag zeigte Jim Koleffs Team, dass es mit der europäischen Elite mitzuhalten vermag.
Und für die Meisterschaft hat Koleff eine weitere Bestätigung erhalten, dass sein Team die klare «squadra da battere» ist. Im Tor ist Huet gesetzt, in der Abwehr zeigte Andersson einmal mehr, dass er auch Marathon-Arbeitszeiten problemlos verkraftet, und im Sturm bewies die Linie mit Bozon/Dubé/Fuchs ihre derzeitige Vormachtstellung in helvetischen Rinks. Überzeugend trat auch die Formation mit Näser/Aeschlimann und Geoffrey Vauclair auf, die als eigentliche Entdeckung der Saison gelten kann. «Wenn wir so kompakt spielen wie gegen Prag, dann können wir jedes Team schlagen», erklärte Koleff.
Magnitogorsks Halbfinal-Aufholjagd
Den Grundstein zur erfolgreichen Titelverteidigung und damit zur Siegprämie von einer Viertelmillion Franken legte Metallurg Magnitogorsk im Schlussdrittel des Halbfinals gegen Turku. Der Spenglercup-Finalist aus dem Ural machte in diesen 20 Minuten aus dem 0:3 zum 5:3. Im Final gegen Prag waren dann die Russen stets einen Tick schneller und überforderten die müde wirkenden Tschechen wiederholt. Auffälligste Spieler bei Magnitogorsk waren die Koreschkow-Brüder, der 120-Kilo-Brocken und Publikumsliebling Gomoljako sowie Razin, der im Endspiel die beiden Tore erzielte.
Tolles Publikum
Den Euroliga-Titel hätte das Resega-Publikum verdient gehabt, das nach 25 Partien ohne Niederlage erstmals, und gleich doppelt, wieder mit einer Niederlage seiner Lieblinge Bekanntschaft machte. Total 14 164 Zuschauer machten aus den beiden Lugano-Partien mit einmaliger Choreographie und unablässigen Anfeuerungsgesängen zwei Eishockey-Spektakel erster Güte, wie sie hierzulande äusserst rar sind. Insgesamt waren bei den vier Partien 24 220 Zuschauer zugegen.
Weniger als der letzte Schlussrang und damit die Egalisierung des Resultates von 1987 schmerzt für den HC Lugano die Tatsache, wie die Halbfinal-Niederlage gegen Sparta Prag zustande kam. In den letzten Minuten der in jeder Phase hochklassigen regulären Spielzeit standen die Tessiner dem Vollerfolg gegen den tschechischen Leader sehr nahe, der aufgrund eines Schussverhältnisses von 48:22 auch verdient gewesen wäre. Antisin mit einem Distanzschuss, Aeschlimann, der nur die Latte traf und Walz, der sechzig Sekunden vor Schluss aus zweihundertprozentiger Abschlussposition den Puck nicht an Briza vorbeibrachte, verpassten aber den Matchpuck und damit den erstmaligen Einzug einer Schweizer Mannschaft in die höchste kontinentale Kompetition um Zentimeter.
In der Verlängerung verhängte der insgesamt schwache schwedische Schiedsrichter Andersson einen zweifelhaften Ausschluss gegen Misko Antisin, den Vujtek in der 64. Minute zum glücklichen Siegtreffer ausnützte. «Das war wohl die beste Partie, die wir je geboten haben», mochte Jim Koleff seinen Spielern keinen Vorwurf machen.
Gegen Turku war den Tessinern die Enttäuschung über die verpasste Finalqualifikation teilweise anzumerken. Nach dem Führungstor durch Walz im Powerplay in der vierten Minute und einigen weiteren verpassten Chancen übernahmen die Finnen immer mehr das Diktat und waren speziell läuferisch überlegen. Den ersten Abschnitt gewann Turku 2:1, im Mitteldrittel fiel die Entscheidung mit drei weiteren Toren. Erfolgreichster Akteur beim achtfachen finnischen Meister und Euroliga-Sieger von 1997 war Tommi Kallio mit drei Toren. Der frühere Davoser Kai Nurminen steuerte drei Assists bei.
Zu wenig kaltblütig
Der hohe Meisterschaftsfavorit muss sich ankreiden lassen, während 124 Minuten nur drei Tore erzielt zu haben und diese nur bei numerischer Überzahl. Koleff wollte nach dem Verpassen der europäischen Krone aber nicht ins Detail gehen. «Sicher müssen wir kaltblütiger werden, aber das gesamte Wochenende war eine tolle Erfahrung, die unserer Mannschaft enorm weiterhilft, so wie die gesamte Euroliga-Saison.»
Die «bianconeri», die als Trostpflaster immerhin 40 000 Franken erhalten, können die Euroliga-Kampagne mit sechs Siegen aus zehn Spielen und der Qualifikation für die Top 4 tatsächlich als Erfolg abbuchen. Speziell in den Playoffs gegen Slovan Bratislava aber auch bei den Heimsiegen gegen Dynamo Moskau und Nürnberg und gegen Prag zeigte Jim Koleffs Team, dass es mit der europäischen Elite mitzuhalten vermag.
Und für die Meisterschaft hat Koleff eine weitere Bestätigung erhalten, dass sein Team die klare «squadra da battere» ist. Im Tor ist Huet gesetzt, in der Abwehr zeigte Andersson einmal mehr, dass er auch Marathon-Arbeitszeiten problemlos verkraftet, und im Sturm bewies die Linie mit Bozon/Dubé/Fuchs ihre derzeitige Vormachtstellung in helvetischen Rinks. Überzeugend trat auch die Formation mit Näser/Aeschlimann und Geoffrey Vauclair auf, die als eigentliche Entdeckung der Saison gelten kann. «Wenn wir so kompakt spielen wie gegen Prag, dann können wir jedes Team schlagen», erklärte Koleff.
Magnitogorsks Halbfinal-Aufholjagd
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Tolles Publikum
Den Euroliga-Titel hätte das Resega-Publikum verdient gehabt, das nach 25 Partien ohne Niederlage erstmals, und gleich doppelt, wieder mit einer Niederlage seiner Lieblinge Bekanntschaft machte. Total 14 164 Zuschauer machten aus den beiden Lugano-Partien mit einmaliger Choreographie und unablässigen Anfeuerungsgesängen zwei Eishockey-Spektakel erster Güte, wie sie hierzulande äusserst rar sind. Insgesamt waren bei den vier Partien 24 220 Zuschauer zugegen.
(ba/sda)
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