Australier Steven McRae gewinnt 31. Prix de Lausanne

Der Preis in der Kategorie Zeitgenössische Interpretation ging an die Chinesin Danqing Xu. Die 9 besten der 14 Finalisten dürfen während eines Jahres in einer Tanzkompanie oder Schule ihrer Wahl studieren, ohne eine Aufnahmeprüfung bestehen zu müssen. Die restlichen fünf erhalten Förderpreise von je 1000 Franken.

Im Final der Frauen waren laut Angaben der Veranstalter eine Japanerin, drei Koreanerinnen, eine Chinesin, eine Brasilianerin und eine Slowakin angetreten. Bei den Männern stammten die Finalisten aus Australien (2), China (3), Japan und Belgien (je 1).

Brodbeck war die einzige von vier Schweizer Teilnehmerinnen gewesen, die die Klippen der Vorausscheidung umschifft hatte. Von total 130 Kandidaten und Kandidatinnen aus 24 Ländern, die den Wettbewerb aufgenommen hatten, kamen nur 29 in die nächste Runde.

(bsk/sda)