Kriminalität

Autofahrer bei Chiasso mit 18 Kilogramm Heroin angehalten

publiziert: Samstag, 1. Jun 2013 / 21:11 Uhr / aktualisiert: Samstag, 1. Jun 2013 / 23:46 Uhr

Chiasso - Zöllner haben in der Nacht auf Samstag am Grenzübergang Chiasso in einem Auto 18 Kilogramm Heroin gefunden. Beim Fahrer handelt es sich gemäss der Tessiner Polizei um einen in der Schweiz lebenden Ausländer.

Der diensthabende Zollbeamte habe durch das Verhalten sowie die ausweichenden Antworten des Mannes Verdacht geschöpft. In der Folge seien unter den Sitzen des Autos 18 Pakete gefunden worden, die jeweils 1 Kilogramm des Rauschmittels enthielten.

(dap/sda)

Es gibt noch andere Beispiele
Nehmen Sie die Städte. Da kollidieren Nachtleben und die Nachtruhe jedes Wochenende. Beide wollen Ihr Recht und beide merken nicht, dass Sie mit mehr Regeln und Gesetze und mehr Polizei, eigentlich nur sich selber schaden. Die Steuergesetze, allgemein die Finanzen wären ein weiteres Beispiel, aber das wäre ein grosses Buch das wir öffnen würden. Allgemein bin ich der Meinung, dass die Ständige Forderung nach Verschärfungen und auch diese ständige Empörung über Dinge die man sowieso nicht ändern kann, eine Gefahr für unsere Gesellschaft werden.

Das Problem der Dealer ist ja nicht neu. Die werden zwar immer wieder erwischt, doch das sind wirklich nur die ganz kleinen Lichter. Meistens eher Opfer als Täter.

Ich bin ein Ex Raucher (ca. 8 Monate) :-) und ich weiss genau wo von Sie reden.....
Einverstanden bis auf..
Einverstanden. Ihr Vergleich mit den Drogendealer hinkt aber. Das sind zum grössten Teil afrikanische Asylanten. Somit sind Sie nicht wirklich greifbar und haben in der Schweiz nichts verloren. Ein Konsument von Drogen der hier richtig verwurzelt ist, kann gebüsst oder in einen Entzug geschickt werden.

Da ich Raucher bin, bin ich selber Drogensüchtig : )
Alles im Guten für andere
Man meint es ja nur gut und will die Gesellschaft vor dem bösen schützen. Damit kann man so gut wie jede Verschärfung problemlos rechtfertigen. Meistens kommen dann noch die Kosten für die Allgemeinheit dazu. Das ist dann das absolute Killerargument. Die begründungen sind immer die Selben egal von wem und für oder gegen was man ist.

Nehmen wir doch Ihr Landstrassen beispiel. Für die einen ist einer der 124 fährt, ein wahnsinniger Raser, für andere ein freier Bürger der sein Auto beherrscht. Der Arfikanische Drogendealer hat kleinstmengen dabei. Sie können nicht beweisen das er im grossen Stile handelt, also kommt er frei und oder wird abgewiesen. Also verschärft man die Strafen für kleinstmengen und hat dann das ergebnis, das auch der Konusment der mit Kleinstmegem erwischt wird, in dem Knast wandert. Der Effekt ist repression. Viele Leute würden auch Ihre Wahrnehmung, dass Heroin Teufelszeug ist nicht teilen. Für die wäre die Verfolgung von Konsumeten genau so falsch, wie für Sie die Einbuchtung eines Temposünders. Beide Seiten vordern Verschärfungen, beide bekommen dank verschiedener Mehrheiten was sie wollen. Das Resultat ist die verschärfung für alle.
Gibt noch Härteres
Der Kommentar hatte nichts mit den 16 Kilos zu tun, sondern war eine Antwort an Zombie. Heroin ist so ein Teufelszeug, das dürfte nie auf die Strasse kommen. Die Politik der Schweiz mit den Fixerstübchen war da aber eine der weltweit Besten.

Ja ich rufe nach Verschärfung, da wo es auch dringend nötig wäre. Dazu gehört sicherlich nicht der Gelegenheitskiffer oder Haarproben zur Prüfung ob man regelmässig Alkohol konsumiert. Es gäbe da draussen weit Besseres für die Bullen zu tun. Warum die Schweiz nicht mit dem afrikanischen Dealer-Saupack fertig wird, ist mir überhaupt schleierhaft. Da müssen Sie doch zustimmen dass unsere Polizei und/oder Justiz verblödet ist. Oder?

In der UAE ist es übrigens wirklich hart. Etwa 6 Jahre Knast für ein Jointchen oder 20 Jahre bis Todesstrafe für Drogenhandel. Dazu müssten Sie nicht mal hier konsumiert haben. Wenn Sie zum Beispiel am Samstag in der Schweiz Kokain konsumierten und am Sonntag hier eine Haarprobe hätten, dann gut Nacht! Viele wissen das gar nicht.
Verstehe
Also hätte man die 16 Kilo einfach passieren lassen sollen. Damit wir wieder mal rebelllieren können? :-)

All das was Sie anpragern, wird gefordert. Das was passiert ist Volkes wille. All diese Verschärfungen sind so gewünscht, Sicherheit, Ruhe und Ordnung zu jedem Preis. Die Mehrheit will das so.

Stichworte sind, Hooligan Konkordat, Ausschaffungs, Verwahrung, Ausländervorlagen, Kuscheljistiz, zu lasche Gesetze usw. Sie kennen die Forderungen. Die kommen aus dem Volk und werden von Politikern jeder Partei und Farbe umgsetzt. Je nach dem halt. Wenn die einen nach Freiheit rufen forden die andern Härte und umgekehrt. Das Resultat ist, Sie kommen für 124 auf der Landstrasse in den Knast. Oh weh. Jammern Sie ruhig, auch Sie rufen nach Verschärfungen. Das ist unter andern das Ergebnis. Es trifft mich übrigens genau so.

Bei der Drogenpolitik sind wird auf einer Linie. Nur auch da, rennen in der Zwischenzeit die Polizisten wieder den Kiffern nach. Auch da stehen die Zeichen auf verschärfung. Nach den Buchstaben des Gesetzes ist der Drogenschmuggler ein Gangster und kein Held der Revolution :-)
Antwort Steson
Sie finden also die Frage warum immer mehr Menschen Ihren Alltag nur noch betäubt überleben nicht interessant und sehen den Zusammenhang nicht?

Seien Sie heute einfach mal rebellisch und fahren 124 km/h auf einer Schweizer Nationalstrasse, duschen Sie im Mietshaus mal um 22.20 Uhr oder zünden Sie sich mal zum Spass eine Kippe in der Nichtraucherzone an. Oder seien Sie einfach mal 5 Minuten nicht so ein Zuckerguss politisch Korrekter. Seien Sie einfach mal ein ganz Verwegener Outlaw!

Ich jedenfalls kann ab und zu verstehen warum ein 20 Jähriger in der Schweiz einfach mal Lust hat eine Scheibe einzuschlagen oder den Kick sucht. Verglichen mit deren Jugend war meine 80er Jahre Jugend geprägt von Freiheit. Aber das werden Sie nie verstehen.

Obwohl ich nicht mal Alkohol trinke und kein Konsument bin, frage ich mich wirklich warum es erlaubt ist sich mit Vodka in's Koma zu saufen, aber der weniger schlimme Hanf verboten bleibt. Ich finde Zombie hat recht. Man sollte Teile der Drogen liberalisieren und besteuern. Der Staat scheut sich ja auch nicht an Zuhälterei, Schnapsleichen und Raucherlungen zu verdienen. Und zwar sehr viel unter dem Deckmäntelchen der Gesundheitsvorsorge.

Da werden Millionen verschleudert um Gras Konsumenten zu jagen und am Drogengeld verdient die Mafia. Nehmen wir ihnen also die Mittel weg. Bei einer kontrollierten, überwachten Abgabe könnte zudem noch geprüft werden, was die Konsumenten überhaupt einwerfen. Sie tun es eh und es kommen ja immer neue Substanzen auf den Markt, von denen man die Folgeschäden nicht kennt.

Sie und die anderen schreien doch immer nach Steuergerechtigkeit hier. Kann doch nicht sein dass Sie Ihr Bierchen und Ihre Kippen versteuern müssen und ihr Nachbar raucht praktisch asozial und gratis einen Joint : )
Frage Midas
Und? Haben Sie eine Antwort auf Ihre Frage? Das schönsaufen der Regierung kann ja kaum der Hauptgrund sein. Aber Das Sie die Verhaftung von Drogenschmugglern mit der Zunehmenden Verbotsmentalität und Kontrolle in Zusammenhang bringen, ist doch eher paradox. :-) Aber man kann wirklich jeden Grund nutzen um etwas zu mosern....
Man könnte auch mal fragen
warum so viele Menschen die Bevormundung, Kontrolle, Verbotsmentalität und generell Ihr Leben nur noch mit Drogen aushalten. Da gehört der Alkohol dazu.

.....obwohl die Aktionen unserer Regierung muss man sich zur Zeit ja schön saufen
Die...
Nachfrage nach Drogen aller Art scheint in der CH ungebrochen zu sein.
Vielleicht würde es sich lohnen, wieder einmal über eine kontrollierte Abgabe nachzudenken. Insbesondere, da dadurch den Dealern das Geschäft zum Grossteil entzogen wäre.
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