Automobilisme: GP d'Australie Hakkinen pas très optimiste

publiziert: Dienstag, 27. Feb 2001 / 14:55 Uhr

Helsinki - Le Finlandais Mika Hakkinen a reconnu que sa McLaren-Mercedes ne serait pas compétitive face à la Ferrari du tenant du titre allemand Michael Schumacher au Grand Prix d'Australie, épreuve d'ouverture du Championnat du monde de Formule 1, ce week-end à Melbourne.

«Je ne suis pas optimiste pour Melbourne parce que nous avons connu trop de problèmes» avec la MP4-16, a affirmé le vice- champion du monde à Melbourne.

«Mais j'ai une totale confiance en McLaren et je sais que la voiture me permettra de me battre pour le titre. Même si je perds des points à Melbourne, ce ne sera pas grave. Je sens bien ce Championnat du monde après une pause hivernale au cours de laquelle je suis devenu papa. Je me sens plutôt bien», a ajouté Hakkinen, contraint à l'abandon, tout comme son coéquipier David Coulthard, il y a un an. McLaren ne s'est pas imposé en Australie depuis la victoire d'Hakkinen en 1998.

Selon Martin Whitmarsh, directeur des opérations de l'écurie anglo-allemande, la McLaren 2001 est «exceptionnellement rapide», mais son nouveau moteur Mercedes-Benz V10 a connu quelques ratés lors des essais. A Melbourne, McLaren et Mercedes disputeront leur 100e grand prix depuis leur association en 1995.

(bb/sda)

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