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Tennis
Bacsinszky Matchwinnerin für das Schweizer Fedcup-Team
publiziert: Montag, 21. Apr 2014 / 10:05 Uhr / aktualisiert: Montag, 21. Apr 2014 / 10:24 Uhr
Timea Bacsinszky. (Archivbild)
Das Schweizer Fedcup-Team hat in Brasilien den Verbleib in der Weltgruppe II gesichert. Matchwinnerin war Timea Bacsinszky, die beide Einzel gewann und den entscheidenden dritten Punkt holte, nachdem dies Belinda Bencic noch verpasst hatte.
Speziell bei Timea Bacsinszky (WTA 162) war der Jubel gross. «Es ist lange her, dass ich zwei solche Punkte für unser Team holen konnte», sagte sie nach ihrem entscheidenden Sieg mit strahlenden Augen. «Darum bin ich jetzt super zufrieden.» Die 24-jährige Waadtländerin blieb in beiden Einzeln am Samstag und am Sonntag ohne Satzverlust und bestätigte in Catanduva, 400 Kilometer nordwestlich von São Paulo, ihre seit Jahresbeginn aufsteigende Form. Sie behielt vor dem heissblütigen brasilianischen Publikum die Nerven.
Nach einem Breakfestival mit sieben Aufschlagdurchbrüchen gewann sie gegen die ein Jahr jüngere Paula Cristina Gonçalves (WTA 289) den ersten Satz 7:5. Nach gut eineinviertel Stunden schlug die Brasilianerin bei Bacsinszkys dritten Matchball einen Return knapp neben die Linie. Damit hatten die Schweizerinnen nach den beiden Erfolgen durch Bacsinszky und Belinda Bencic am Samstag bereits vor dem abschliessenden Doppel alles klar gemacht. Und dies, obwohl mit Stefanie Vögele (private Gründe) und Romina Oprandi (Schonung nach langer Verletzungspause) zwei Stammkräfte nicht nach Brasilien reisten.
«Es war wichtig, in dieser Atmosphäre cool zu bleiben und die Nerven zu bewahren», strich Bacsinszky heraus. Mit nunmehr 18 Erfolgen im Fedcup (aus 34 Spielen) steht sie bereits an sechster Stelle der von Patty Schnyder angeführten ewigen Schweizer Bestenliste. Das letzte Mal beide Einzel gewonnen hatte sie vor drei Jahren in Lugano gegen Schweden.
Zuvor hatte sich im Duell der beiden Nummern 1 die Brasilianerin Teliana Pereira (WTA 92) gegen Bencic (WTA 91) in zwei Sätzen durchgesetzt und die Partie mit dem 1:2 nochmals spannend gemacht. Beim Stand von 3:3 gelang Pereira, die mindestens eine Klasse besser spielte als bei ihrer Niederlage am Samstag gegen Bacsinszky, das erste Break. Die 17-jährige Schweizerin kämpfte allerdings nicht nur gegen Pereira, sondern auch gegen heissblütige Fans, deren Verhalten teilweise die Grenzen der Sportlichkeit überschritten. So störten sie Bencic bei deren Aufschlag konsequent durch Zwischenrufe. Die Folge war eine schlechte Serviceleistung mit nur gerade 45 Prozent ersten Aufschlägen im Feld und insgesamt sieben Doppelfehlern.
Zum Ende des zweiten Satzes gewann die Brasilianerin fünf Games in Serie und ging 6:3, 2:0 in Führung. Im zweiten Durchgang kämpfte sich Bencic nochmals auf 4:4 heran, ehe sie die letzten beiden Spiele verlor. Beim dritten Matchball unterlief ihr nach 1:32 Stunde Spielzeit ein Vorhand-Fehler. Es war Bencic' erste Niederlage in ihrem vierten Einzel im Teamwettbewerb.
«Das ist das Schöne am Fedcup», musste Bencic der Niederlage nicht lange nachtrauern. «Man hat Kolleginnen, die den Fehler gleich wieder ausbügeln.» Sie habe einen schlechten Tag erwischt und sich von den Umständen zu sehr irritieren lassen. «Ich habe halt noch nicht so viel Erfahrung im Fedcup. Aber ich bin ja erst 17 Jahre alt und werde sicher etwas daraus lernen.» Im abschliessenden, sportlich bedeutungslosen Doppel, in dem die Zürcherin Viktorija Golubic ein erfolgreiches Fedcup-Debüt gab, hatte sie das Lachen jedenfalls längst wieder gefunden.
Captain Heinz Günthardt zeigte sich begeistert von seinen beiden Teamleaderinnen. «Die Brasilianerinnen waren ein starker Gegner, aber wir waren in den entscheidenden Phasen einfach konstanter.» Auch er strich das enorme Potenzial in der Schweiz heraus, dank dem man fast zwei kompetitive Teams aufstellen könnte. Das lässt für die Zukunft einiges erhoffen. «Es ist sicher vieles möglich», betonte Timea Bacsinszky. «Nächstes Jahr möchten wir in die Weltgruppe I aufsteigen - und dann darf man auch mal von mehr träumen.»
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«Es war wichtig, in dieser Atmosphäre cool zu bleiben und die Nerven zu bewahren», strich Bacsinszky heraus. Mit nunmehr 18 Erfolgen im Fedcup (aus 34 Spielen) steht sie bereits an sechster Stelle der von Patty Schnyder angeführten ewigen Schweizer Bestenliste. Das letzte Mal beide Einzel gewonnen hatte sie vor drei Jahren in Lugano gegen Schweden.
Zuvor hatte sich im Duell der beiden Nummern 1 die Brasilianerin Teliana Pereira (WTA 92) gegen Bencic (WTA 91) in zwei Sätzen durchgesetzt und die Partie mit dem 1:2 nochmals spannend gemacht. Beim Stand von 3:3 gelang Pereira, die mindestens eine Klasse besser spielte als bei ihrer Niederlage am Samstag gegen Bacsinszky, das erste Break. Die 17-jährige Schweizerin kämpfte allerdings nicht nur gegen Pereira, sondern auch gegen heissblütige Fans, deren Verhalten teilweise die Grenzen der Sportlichkeit überschritten. So störten sie Bencic bei deren Aufschlag konsequent durch Zwischenrufe. Die Folge war eine schlechte Serviceleistung mit nur gerade 45 Prozent ersten Aufschlägen im Feld und insgesamt sieben Doppelfehlern.
Zum Ende des zweiten Satzes gewann die Brasilianerin fünf Games in Serie und ging 6:3, 2:0 in Führung. Im zweiten Durchgang kämpfte sich Bencic nochmals auf 4:4 heran, ehe sie die letzten beiden Spiele verlor. Beim dritten Matchball unterlief ihr nach 1:32 Stunde Spielzeit ein Vorhand-Fehler. Es war Bencic' erste Niederlage in ihrem vierten Einzel im Teamwettbewerb.
«Das ist das Schöne am Fedcup», musste Bencic der Niederlage nicht lange nachtrauern. «Man hat Kolleginnen, die den Fehler gleich wieder ausbügeln.» Sie habe einen schlechten Tag erwischt und sich von den Umständen zu sehr irritieren lassen. «Ich habe halt noch nicht so viel Erfahrung im Fedcup. Aber ich bin ja erst 17 Jahre alt und werde sicher etwas daraus lernen.» Im abschliessenden, sportlich bedeutungslosen Doppel, in dem die Zürcherin Viktorija Golubic ein erfolgreiches Fedcup-Debüt gab, hatte sie das Lachen jedenfalls längst wieder gefunden.
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(awe/Si)
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