Wissenschaftliche Studie
Bakterien im Büro - warum die Krankheitserreger so gefährlich sind!
publiziert: Donnerstag, 5. Apr 2018 / 17:16 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 10. Apr 2018 / 16:02 Uhr
Überall am Arbeitsplatz lauern Krankheitserreger.
Den grössten Teil des Tages verbringen die meisten Menschen im Büro. Dabei lauern überall am Arbeitsplatz Krankheitserreger, wie durch eine kürzlich durchgeführte wissenschaftliche Studie bewiesen wurde. Demnach sind viele Erkrankungen vor allem auf mangelnde Hygiene im Büro zurückzuführen.
Bürotische meist durch Bakterien und Viren verunreinigt
Von allen Mitarbeitern, die sich einen Raum teilen, werden auch die gleichen Geräte benutzt. Amerikanische Forscher identifizierten kürzlich die Stellen im Büro, auf denen sich die meisten Bakterien befinden. Dazu zählen Computertastatur und Maus, die einen vielfach höheren Bakterienbestand verzeichneten wie eine regelmässig gereinigte Toilette. Die meisten Bürotische sind durch Viren und Bakterien verunreinigt. Mit einer professionellen Büroreinigung liesse sich viel für saubere Büros tun, empfehlen Fachleute. Mit der regelmässigen gründlichen Reinigung von Arbeitstischen und sanitären Anlagen kann einer vermehrten Ausbreitung von Viren und Bakterien und dadurch der Ansteckungsgefahr vorgebeugt werden. Ein Fachbetrieb für Unterhaltsreinigung führt neben der sorgfältigen Reinigung der Büroräumlichkeiten auch eine professionelle Fensterreinigung und Baureinigung durch. Zum Serviceangebot von mrclean.ch zählen darüber hinaus die Pflege und Instandhaltung der Immobilien und Aussenanlagen sowie eine regelmässige Überprüfung und Optimierung der Unterhaltsreinigung, um die hohe Qualität der Reinigungsleistung zu gewährleisten. Bakterien werden auch durch den Einsatz von Handcremes und dem Anfassen der Büromöbel mit fettigen Fingern verteilt.
Ansteckungsgefahr im Büro am grössten
Vor allem während einer Grippewelle ist das Büro der ideale Ort, um sich schnell anzustecken. Deshalb sollten Mitarbeiter ganz besonders auf Hygiene achten und sich häufig die Hände waschen. Das Ansteckungspotenzial ist überall gross wo Menschen eng nebeneinandersitzen, wie in einem Büro. Von der hohen Ansteckungsrate sind insbesondere die Mitarbeiter in Grossraumbüros betroffen, wo das Platzangebot deutlich geringer ist als in anderen Räumlichkeiten. Zu den grössten Keimherden am Arbeitsplatz zählt auch die Bürotoilette, die in vielen Unternehmen nicht immer regelmässig oder nur mangelhaft gereinigt wird. Gemäss einer Umfrage verzichten deshalb 17 Prozent aller Mitarbeiter lieber auf die Toilettennutzung im Büro. Eine Ansteckung mit Keimen lässt sich Fachleuten zufolge nur durch häufiges und gründliches Händewaschen verhindern. Dabei sollten sich die Mitarbeiter ausreichend Zeit nehmen, denn die Bakterien lösen sich erst nach mindestens 20 bis 30 Sekunden Händewaschen von den Händen ab. Die beste Voraussetzung für einen gesunden Arbeitsplatz ist ein frisch gereinigtes Büro. Ein sauberes Umfeld trägt demnach zur Gesundheit aller Mitarbeiter bei.
Rechtsanspruch auf einen sauberen Arbeitsplatz
Um das Unternehmen Besuchern gegenüber positiv zu präsentieren, sollten die Räumlichkeiten stets sauber und gepflegt sein, denn unsaubere Büros werden von Gästen schnell negativ wahrgenommen. Experten zufolge lohnt sich der Einsatz einer professionellen Reinigungsfirma, die sich auf Büroreinigungen spezialisiert hat. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung als zuverlässige Reinigungsfirma bietet ein Dienstleister ein individuelles, auf den Bedarf eines Unternehmens abgestimmtes Reinigungsprogramm an. Nähere Informationen über die Serviceleistungen und zur Anbieterwebseite von buero-reinigung.ch finden sich im Internet. Ein zentrales Thema der Büroreinigung ist der Schreibtisch. Das am meisten benutzte Büromöbel dient nicht nur als Ablage von Akten, Unterlagen und Schreibmaterial, sondern wird auch als Esstisch während der Pause genutzt. Mit circa 10 Millionen Keimen beherbergen Bürotische deshalb mehr als 400-mal mehr Bakterien als eine Toilettenbrille. Aus diesem Grund sollte der Büroschreibtisch mindestens einmal in der Woche mit einem Essigreiniger abgewischt werden. Zur Reinigung zwischendurch sind ebenfalls desinfizierende Tücher aus der Drogerie geeignet. Ausserdem haben Arbeitnehmer sogar ein Anrecht auf ein sauberes Büro, wie Rechts-Experten mitteilen.
Von allen Mitarbeitern, die sich einen Raum teilen, werden auch die gleichen Geräte benutzt. Amerikanische Forscher identifizierten kürzlich die Stellen im Büro, auf denen sich die meisten Bakterien befinden. Dazu zählen Computertastatur und Maus, die einen vielfach höheren Bakterienbestand verzeichneten wie eine regelmässig gereinigte Toilette. Die meisten Bürotische sind durch Viren und Bakterien verunreinigt. Mit einer professionellen Büroreinigung liesse sich viel für saubere Büros tun, empfehlen Fachleute. Mit der regelmässigen gründlichen Reinigung von Arbeitstischen und sanitären Anlagen kann einer vermehrten Ausbreitung von Viren und Bakterien und dadurch der Ansteckungsgefahr vorgebeugt werden. Ein Fachbetrieb für Unterhaltsreinigung führt neben der sorgfältigen Reinigung der Büroräumlichkeiten auch eine professionelle Fensterreinigung und Baureinigung durch. Zum Serviceangebot von mrclean.ch zählen darüber hinaus die Pflege und Instandhaltung der Immobilien und Aussenanlagen sowie eine regelmässige Überprüfung und Optimierung der Unterhaltsreinigung, um die hohe Qualität der Reinigungsleistung zu gewährleisten. Bakterien werden auch durch den Einsatz von Handcremes und dem Anfassen der Büromöbel mit fettigen Fingern verteilt.
Ansteckungsgefahr im Büro am grössten
Vor allem während einer Grippewelle ist das Büro der ideale Ort, um sich schnell anzustecken. Deshalb sollten Mitarbeiter ganz besonders auf Hygiene achten und sich häufig die Hände waschen. Das Ansteckungspotenzial ist überall gross wo Menschen eng nebeneinandersitzen, wie in einem Büro. Von der hohen Ansteckungsrate sind insbesondere die Mitarbeiter in Grossraumbüros betroffen, wo das Platzangebot deutlich geringer ist als in anderen Räumlichkeiten. Zu den grössten Keimherden am Arbeitsplatz zählt auch die Bürotoilette, die in vielen Unternehmen nicht immer regelmässig oder nur mangelhaft gereinigt wird. Gemäss einer Umfrage verzichten deshalb 17 Prozent aller Mitarbeiter lieber auf die Toilettennutzung im Büro. Eine Ansteckung mit Keimen lässt sich Fachleuten zufolge nur durch häufiges und gründliches Händewaschen verhindern. Dabei sollten sich die Mitarbeiter ausreichend Zeit nehmen, denn die Bakterien lösen sich erst nach mindestens 20 bis 30 Sekunden Händewaschen von den Händen ab. Die beste Voraussetzung für einen gesunden Arbeitsplatz ist ein frisch gereinigtes Büro. Ein sauberes Umfeld trägt demnach zur Gesundheit aller Mitarbeiter bei.
Rechtsanspruch auf einen sauberen Arbeitsplatz
Um das Unternehmen Besuchern gegenüber positiv zu präsentieren, sollten die Räumlichkeiten stets sauber und gepflegt sein, denn unsaubere Büros werden von Gästen schnell negativ wahrgenommen. Experten zufolge lohnt sich der Einsatz einer professionellen Reinigungsfirma, die sich auf Büroreinigungen spezialisiert hat. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung als zuverlässige Reinigungsfirma bietet ein Dienstleister ein individuelles, auf den Bedarf eines Unternehmens abgestimmtes Reinigungsprogramm an. Nähere Informationen über die Serviceleistungen und zur Anbieterwebseite von buero-reinigung.ch finden sich im Internet. Ein zentrales Thema der Büroreinigung ist der Schreibtisch. Das am meisten benutzte Büromöbel dient nicht nur als Ablage von Akten, Unterlagen und Schreibmaterial, sondern wird auch als Esstisch während der Pause genutzt. Mit circa 10 Millionen Keimen beherbergen Bürotische deshalb mehr als 400-mal mehr Bakterien als eine Toilettenbrille. Aus diesem Grund sollte der Büroschreibtisch mindestens einmal in der Woche mit einem Essigreiniger abgewischt werden. Zur Reinigung zwischendurch sind ebenfalls desinfizierende Tücher aus der Drogerie geeignet. Ausserdem haben Arbeitnehmer sogar ein Anrecht auf ein sauberes Büro, wie Rechts-Experten mitteilen.
(ps/pd)
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