Behörden untersagen Wiedereröffnung von Moskauer Erlebnisbad

publiziert: Mittwoch, 28. Apr 2004 / 08:58 Uhr

Moskau - Die Moskauer Behörden haben am Dienstag die für den 1. Mai vorgesehene Wiedereröffnung des Erlebnisbads untersagt, in dem beim Einsturz des Dachs im Februar 28 Menschen getötet worden waren.

Der für den Distrikt im Südwesten der russischen Hauptstadt zuständige Präfekt Waleri Winogradow sagte laut Nachrichtenagentur Interfax, er verstehe den Wunsch der Eigentümer nach höchstmöglichen Profiten.

Das Risiko könne jedoch nicht eingegangen werden. Zunächst müssten umfassende Überprüfungen aller Trägerstrukturen und technischen Systeme abgeschlossen sein.

Die Behörden vermuten Konstruktionsmängel als Unglücksursache. Ein offizielles Untersuchungsergebnis liegt jedoch noch nicht vor. Die für Samstag geplante Wiedereröffnung des modernen Erlebnisbads Transvaal Park war deshalb heftig umstritten.

Die Betreiber forderten eine rasche Inbetriebnahme des Erlebnisbads, das einer halben Million Menschen Erholung und Entspannung biete. Sie verwiesen darauf, dass durch den Einsturz des Beton- und Glasdachs lediglich 7000 von insgesamt 26 000 Quadratmetern beschädigt worden seien.

(fest/sda)

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