Vorläufige Ergebnisse
Bei der afghanischen Präsidentenwahl kommt es zur Stichwahl
publiziert: Samstag, 26. Apr 2014 / 16:54 Uhr / aktualisiert: Samstag, 26. Apr 2014 / 18:07 Uhr

Kabul - Die afghanische Präsidentenwahl wird in einer Stichwahl zwischen Spitzenreiter Abdullah Abdullah und dem Zweitplatzierten Aschraf Ghani entschieden. Nach den vorläufigen Angaben verfehlte Ex-Aussenminister Abdullah mit 44,9 Prozent klar die absolute Mehrheit.
"Unsere Bewertungen zeigen, dass es zu einer zweiten Wahlrunde zwischen den beiden führenden Kandidaten kommt", sagte der Chef der Wahlkommission (IEC), Jusuf Nuristani, bei der Verkündung des vorläufigen Wahlergebnisses am Samstag in Kabul. "Aber das hängt von der Bewertung der Beschwerden nach den vorläufigen Ergebnissen ab."
Nach den vorläufigen Angaben verfehlte Ex-Aussenminister Abdullah mit 44,9 Prozent klar die absolute Mehrheit. Der frühere Finanzminister Ghani kam demnach auf 31,5 Prozent.
Die Stichwahl ist nach Nuristanis Angaben vom Samstag nun für den 7. Juni geplant. Am 14. Mai will die IEC ein amtliches Endergebnis vorlegen.
Davor muss die Wahlbeschwerdekommission (ECC) noch zahlreiche Betrugsvorwürfe überprüfen, die Einfluss auf das Endergebnis haben können. Die ECC bestätigte nach der Abstimmung Wahlbetrug in "nicht geringem Ausmass".
Abdullah oder Ghani folgen Präsident Hamid Karsai nach, der Afghanistan seit dem Sturz des Taliban-Regimes Ende 2001 regiert. Karsai durfte nach der Verfassung nicht ein drittes Mal zur Wahl antreten. Bei der Wahl am 5. April waren acht Kandidaten angetreten.
Nach den vorläufigen Angaben verfehlte Ex-Aussenminister Abdullah mit 44,9 Prozent klar die absolute Mehrheit. Der frühere Finanzminister Ghani kam demnach auf 31,5 Prozent.
Die Stichwahl ist nach Nuristanis Angaben vom Samstag nun für den 7. Juni geplant. Am 14. Mai will die IEC ein amtliches Endergebnis vorlegen.
Davor muss die Wahlbeschwerdekommission (ECC) noch zahlreiche Betrugsvorwürfe überprüfen, die Einfluss auf das Endergebnis haben können. Die ECC bestätigte nach der Abstimmung Wahlbetrug in "nicht geringem Ausmass".
Abdullah oder Ghani folgen Präsident Hamid Karsai nach, der Afghanistan seit dem Sturz des Taliban-Regimes Ende 2001 regiert. Karsai durfte nach der Verfassung nicht ein drittes Mal zur Wahl antreten. Bei der Wahl am 5. April waren acht Kandidaten angetreten.
(awe/sda)
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Samstag, 26. April 2014 20:00 Uhr
Es scheint ja gerade auch Afghanistan ein islamisches Land zu sein,
... das im Mittelalter verharrt.
Besonders wohl nicht wenige Afghanen, die sich stur nur an die dort unverrückbaren islamischen Regeln, Traditionen und "Gesetze" halten wollen ...
Generell gilt dies ja auch für fast alle Staaten, die sich "islamisch" orientieren, weil sich wohl mit dieser Selbst-Identifikation so herrlich Macht ausüben lässt - und sei diese Macht noch so unmenschlich bizarr ausgelegt!
Darum auch, um auf die in der Schweiz sich befindenden islamisch orientierten Bevölkerungskreise hinzuweisen, sollten und müssten wir bei uns sehr darauf achten, dass die Verhaltensweisen dieser und Mitläufer sich nicht noch mehr manifestieren können ...!
Ich denke, dass z.B. gerade die Zuwanderungs-Initiative darum auch angenommen wurde, weil die "Normalbürger" das Gefühl bekamen und immer noch haben, dass es jetzt Schluss sein müsse mit dieser sichtbar unkontrollierten Vermehrung von islamischem Einfluss und die nicht wenigen Nebengesellschaften, "Ghettos", Einkaufsläden, Restaurants, wo kaum noch ein nicht-islamischer Besucher sich hin "verirrt" ...!
Viele ähnliche andere Um- und Zustände, die oft als sehr störend, in der doch bisher angenehmen Lebensumgebung, auffallen, führen zu sich verstärkendem Unwillen ...!
Um es zu verdeutlichen: Wenn auch sogar Frau Sommaruga sich so geäussert hatte, dass es halt eine Pflicht für auch die ausländischen Zuzüger in die Schweiz sei, dass diese Zuzüger sich an den vorhandenen Regeln und Normalitäten - Integrations- und Assimilierungs-Erwartungen - zu orientieren haben, dann betrifft das alle und nicht nur einen Teil der Neu-Zuzüger !
Es fällt auf, dass es eben zu viele Leute sind, die diese weitgehende Anpassungen nicht vollziehen können oder wollen können, sondern immer noch in ihren "alten", mitgebrachten Gewohnheiten verhalten!
DIESES Verhalten schafft mit der Zeit Unmut und verhaltene bis deutliche Abwehr - auch bei nur kleinen Unkorrektheiten! Vielleicht fehlt halt bei vielen Neuzuzügern das Gespür dafür - irgendwer müsste ihnen diese Gspüri halt auch beibringen!
Dann hätten (!) aber auch unsere Behörden eigentlich die Aufgabe und sogar die Pflicht, dass solchen "Querulanten" mit aller Deutlichkeit der gewünschte Weg gezeigt wird - Nur dann kann ihnen der Aufenthalt in der Schweiz auch langfristig ermöglicht werden.
Ungelehrige MÜSSEN notfalls halt wieder nachhause geschickt werden - mit deutlicher und sanfter Gewalt, wenn es notwendig sein sollte! Warum dies offensichtlich nicht so ist, da kann ich nur raten ...
Offenbar sind es (sicher verständliche) Hemmungen, die da im Wege zu stehen scheinen, dass nicht klarer und deutlicher kommuniziert werden kann, WAS wir, die Schweiz, als Gastland, von Neuzuzügern erwarten!
Besonders wohl nicht wenige Afghanen, die sich stur nur an die dort unverrückbaren islamischen Regeln, Traditionen und "Gesetze" halten wollen ...
Generell gilt dies ja auch für fast alle Staaten, die sich "islamisch" orientieren, weil sich wohl mit dieser Selbst-Identifikation so herrlich Macht ausüben lässt - und sei diese Macht noch so unmenschlich bizarr ausgelegt!
Darum auch, um auf die in der Schweiz sich befindenden islamisch orientierten Bevölkerungskreise hinzuweisen, sollten und müssten wir bei uns sehr darauf achten, dass die Verhaltensweisen dieser und Mitläufer sich nicht noch mehr manifestieren können ...!
Ich denke, dass z.B. gerade die Zuwanderungs-Initiative darum auch angenommen wurde, weil die "Normalbürger" das Gefühl bekamen und immer noch haben, dass es jetzt Schluss sein müsse mit dieser sichtbar unkontrollierten Vermehrung von islamischem Einfluss und die nicht wenigen Nebengesellschaften, "Ghettos", Einkaufsläden, Restaurants, wo kaum noch ein nicht-islamischer Besucher sich hin "verirrt" ...!
Viele ähnliche andere Um- und Zustände, die oft als sehr störend, in der doch bisher angenehmen Lebensumgebung, auffallen, führen zu sich verstärkendem Unwillen ...!
Um es zu verdeutlichen: Wenn auch sogar Frau Sommaruga sich so geäussert hatte, dass es halt eine Pflicht für auch die ausländischen Zuzüger in die Schweiz sei, dass diese Zuzüger sich an den vorhandenen Regeln und Normalitäten - Integrations- und Assimilierungs-Erwartungen - zu orientieren haben, dann betrifft das alle und nicht nur einen Teil der Neu-Zuzüger !
Es fällt auf, dass es eben zu viele Leute sind, die diese weitgehende Anpassungen nicht vollziehen können oder wollen können, sondern immer noch in ihren "alten", mitgebrachten Gewohnheiten verhalten!
DIESES Verhalten schafft mit der Zeit Unmut und verhaltene bis deutliche Abwehr - auch bei nur kleinen Unkorrektheiten! Vielleicht fehlt halt bei vielen Neuzuzügern das Gespür dafür - irgendwer müsste ihnen diese Gspüri halt auch beibringen!
Dann hätten (!) aber auch unsere Behörden eigentlich die Aufgabe und sogar die Pflicht, dass solchen "Querulanten" mit aller Deutlichkeit der gewünschte Weg gezeigt wird - Nur dann kann ihnen der Aufenthalt in der Schweiz auch langfristig ermöglicht werden.
Ungelehrige MÜSSEN notfalls halt wieder nachhause geschickt werden - mit deutlicher und sanfter Gewalt, wenn es notwendig sein sollte! Warum dies offensichtlich nicht so ist, da kann ich nur raten ...
Offenbar sind es (sicher verständliche) Hemmungen, die da im Wege zu stehen scheinen, dass nicht klarer und deutlicher kommuniziert werden kann, WAS wir, die Schweiz, als Gastland, von Neuzuzügern erwarten!
Samstag, 26. April 2014 17:46 Uhr
Afghanistan...
bleibt auch nach dieser Wahl ein failed state. Die Korruption blüht und verschiedene Warlords haben sich Afghanistan unter sich aufgeteilt. Ein sicheres Leben mit klaren Richtlinien und einer unabhängigen Justiz ist nicht möglich. Frauen werden noch immer unterdrückt und die Taliban kämpfen sich durchs Land.
Ökonomisch und ideologisch ist Afghanistan mit Europa zur Zeit des Mittelalters zu vergleichen.
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