Protesta contro il caro benzina

Benzina: divampa la protesta in tutta Europa

publiziert: Dienstag, 12. Sep 2000 / 22:00 Uhr

Roma - La protesta contro il caro benzina dilaga in Europa. Nonostante l´impegno dell´Opec di incrementare la produzione, i prezzi dei combustibili per il momento non calano (le prime ricadute positive per i consumatori, secondo gli esperti, si avranno solo fra qualche mese) e gli autotrasportatori, che reclamano un ´prezzo politico´ del gasolio, annunciano un pò ovunque nuove azioni selvagge per far sentire la loro voce.

La protesta, iniziata in Germania già da giovedì scorso, si è estesa a macchia di leopardo in tutta l´Europa occidentale con la situazione più grave in Gran Bretagna (paradossalmente il maggiore produttore europeo di idrocarburi) dove il primo ministro Tony Blair ha avuto dalla regina pieni poteri per fronteggiare la crisi. Intanto, anche dall´Europa orientale arrivano le prime notizie di azioni contro il caro carburante: in Polonia le principali associazioni di autotrasportatori minacciano il blocco degli accessi alle raffinerie del paese.

In Germania, i contadini hanno annunciato che si uniranno allo sciopero dei trasportatori e dei tassisti, e la polizia ha reso noto che ai quasi 100 autotreni confluiti vicino alla periferia est di Saarbrueken, vicino il confine con la Francia si sono già uniti taxi e autobus per un corteo di protesta che dovrebbe partire domani mattina. In Belgio, da domenica i camionisti paralizzano il centro della capitale e oggi il blocco è stato esteso al quartiere delle istituzioni europee. Blocchi anche intorno a Liegi e sull´autostrada che porta in Lussemburgo e quella che viene da Lille, Francia. In Olanda i trasportatori hanno creato blocchi a sorpresa per fermare il traffico sulle principali arterie intorno ad Amsterdam e Rotterdam mentre in Spagna sono i coltivatori in prima fila a organizzare la protesta dopo il fallimento dei colloqui con il governo di Madrid: l´organizzazione sindacale dei contadini Coag ha calcolato che il prezzo del gasolio è duplicato dal maggio del 1999 causando oltre mille miliardi di entrate in meno per il settore.

I trasportatori irlandesi, se non ci saranno novità, entreranno in agitazione da questo venerdi. La situazione si sta normalizzando invece in Francia dove, dopo l´accordo per un taglio delle tasse sui carburanti, i blocchi che hanno paralizzato i gradi nodi vari del paese la settimana scorsa sono stati tutti rimossi.

(klei/sda)

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