Berlin hält Kauf von neuer Steuer-CD für vertretbar
Mainz - Das deutsche Finanzministerium unterstützt den jüngsten Ankauf einer Daten-CD über mutmassliche deutsche Steuerbetrüger. Die Entscheidung des Bundeslandes Rheinland-Pfalz zum Datenankauf sei im vorliegenden Fall vertretbar, hiess es in Berlin auf Anfrage.
«Die Situation hinsichtlich der Durchsetzung der deutschen Steueransprüche in der Schweiz ist unverändert und weiterhin unbefriedigend», hiess es im Finanzministerium, dem nach eigenen Angaben der Datenerwerb durch Rheinland-Pfalz bekannt war. Die Entscheidung für einen Datenankauf sei von der jeweils zuständigen Landesfinanzbehörde zu treffen.
Rheinland-Pfalz gab am Dienstag bekannt, eine CD mit rund 40'000 Datensätzen für vier Millionen Euro gekauft zu haben. Der Kauf habe deutschlandweit Razzien ausgelöst, teilte der rheinland-pfälzische Finanzminister Carsten Kühl in Mainz mit. Von der Auswertung der CD erhofft sich der SPD-Politiker die Eintreibung von rund einer halbe Milliarde Euro.
Die Zahl belege die hohe kriminelle Energie, mit der auch in diesem Fall wieder Steuerbetrüger Kapitalerträge hinterzogen hätten. «Steuergerechtigkeit ist in einem modernen Rechts- und Sozialstaat unverzichtbar. Deswegen müssen wir konsequent gegen Steuerbetrug vorgehen», unterstrich Kühl und verteidigte den Ankauf damit. «Steuerhinterziehung ist kein Kavaliersdelikt.»
Die Finanzbehörden von Rheinland-Pfalz hätten die Daten nach intensiven Vorermittlungen erworben. «Sie sind authentisch und von einer ausgezeichneten Qualität», bewertete Kühl die Daten.
Vor der Ablehung des Steuerabkommens zwischen der Scheiz und Deutschland im deutschen Bundesrat im vergangenen Dezember hatten mehrere Bundesländer mit dem Kauf von Steuerdaten-CDs Schlagzeilen gemacht. Zahlreiche deutsche Steuersünder zeigen sich daraufhin selber an.
(tafi/sda)
Wie ich schon schrieb, mit 20 sollte jeder arbeiten dürfen und MUESSEN. Nix Studium und Schulbank drücken. Ganz viele, die die Absicht hatten, zu studieren, würden es dann bleiben lassen. Weil es ihnen gefiele, zu arbeiten und mit den Händen etwas zu er-schaffen. Wer sich dann intellektuell unterfordert fühlt, könnte immer noch zurück an die Schulbank. Dann hätte es aber dort Platz für diejenigen, die diese Kapazitäten auch haben und es wäre nicht ein jekami aller Gernegrossen, die aus falsch verstandener Kinderliebe der Eltern dazu gedrängt werden, einen Talar oder Kittel zu tragen.
Unser Land krankt nicht an intellektueller Unterforderung der Massen, sondern an intellektueller UEBER-Forderung vor allem derer, die die wichtigen Schaltstellen besetzen. Es wird von Tag zu Tag offensichtlich und wenn man den Betrieb an den Unis und Hochschulen betrachtet, kann es gar nicht anders sein.
Was allen Studenten am ersten Tag des Studiums noch gemein ist, ist das Gefühl, was ganz besonderes zu sein, bzw. zu den ganz besonderen zu gehören.
Doch schon in der ersten Woche ändert sich einiges. Während in den einen Fächern sich die Professoren alle Mühe geben, diesen Zustand der Erhabenheit in den Köpfen der Studierenden aufrecht zu erhalten - insbesondere bei Juristerei und Oekonomen - bekommen die Naturwissenschafter grausam eines auf den Deckel. Ich erinnere mich sehr gerne daran;-) Da sitzen 300 Physik/Mathematikstudenten, die sich alle für die grössten Genies halten. Nach 3 Tagen fühlen sich die nahezu alle wie die letzten Vollidioten und keiner traut sich, dem Banknachbar gegenüber zuzugeben, dass er/sie nicht die Bohne einer Ahnung hat, was der Prof. da vorne jetzt gerade erklärt hat.
Ich habe noch nie soviele Stresshormone aus dem Schweiss der Anwesenden gerochen, wie in den Aufgabestunden nach dem Mittag an der ETH:-)
Ganz anders in den Geisteswissenschaften. Dort wird stolziert und die Vorlesung ist vor allem eine Show der Professoren. Gut, ich bin jetzt vielleicht ein wenig ungerecht...
Aber ich bleibe dabei. Ein duales Bildungssystem ist in jeder Hinsicht besser, als diese Verakademisierung unserer Berufswelt, wo man für das Wechseln von Klorollen einen MBA braucht.
Und leider fördert unsere verinternationalisierte Elite selbstverständlich genau das, woraus sie selbst gross geworden sind.
Wenn ich nur wüsste, wie man diese Tendenz umkehren könnte. Wenn ich nur... aber das game ist over.
Ich war nur in der grossen Pfadi. Die, die 3 Wochen im Jahr dauerte.
Ich bin nach der Lehre in die Informatik eingestiegen. Damals konnte man C-Programmieren noch nicht auf akademischem Wege erlernen, was auch erklärt, weshalb damalige Software effizienter und nicht mit allerlei Gugus überladen war, die kaum jemand mehr überblicken kann und nur dem Programmierer nützt;-)
Danach habe ich eine eigene Firma gegründet und mir auf dem 2. Bildungsweg die Matura erlangt, um dann an der ETH und an der Uni was ganz anderes zu studieren.
Ginge es nach mir, dürfte keiner ohne Berufserfahrung studieren. Die jungen Leute dort sind teilweise derart fern eines Bezugs zur Praxis, dass es einen schmerzt,wenn man diese kennt.
Da wundert es mich nicht, dass gewisse Leute ein Doppelleben haben, weil sie mit der Realität nicht mehr zurecht kommen. Der sprichwörtliche Buchhaltertyp, der in seinen Träumen glaubt, er sei ein verhinderter "Lö-Lö-Löwenbändiger" genauso, wie Ärzte, die in ihrer Freizeit im Internet "Special Agent Scully auf Subversivenjagd" spielen und sich für Kriminaltechniker halten... kopfschüttel.
Dabei so von der Realität verlassen, dass jeder die Peinlichkeit sehen kann, ausser sie selbst. Sogar, wenn man sie zwei- oder eindeutig darauf aufmerksam macht.
Dabei wurde "Special Agent Scully" auf einer seiner Missionen so wunderbar trefflich bis auf die Unterhosen freigelegt, was alle Leser bemerkt haben dürften - ausser ihm selbst. Er hat dann dafür eine Replik abgeliefert, die sämtliche Feststellungen des Analytikers auf wunderbarste Weise bestätigten. Dazu noch mit vollem Namen. Statt der betreffenden Redaktion dankbar zu sein, dass sie seine Hochnotpeinlichkeit später gelöscht hat, hat er sich noch darüber beschwert.
Jänu gäll. Aber darum wäre ich dafür, dass man nicht nur Diplome und Staatsexamen verteilt, sondern bei diesen Nullplanakademikern auch mal einen psychologischen Eignungstest vorschreibt.
Was da so alles auf die Leute losgelassen wird, ist schon haarsträubend. Jänu, gewisse Leute muss man wohl vor sich selbst schützen.
Heute mache ich diverses - ich bin sehr vielseitig. Sie verstehen mich schon;-)
:-) mit HSS Stählen und St 37 hatte ich in der Lehre zu tun. Heute haben die Stähle die ich bearbeite viel längere Bezeichnungen und Härten bis 70 HR und Schnittdaten im m/s....
Sie haben also auch eine Handwerkliche Ausbildung?
Naja, so ein wenig St-37, St-50, GG kenne ich gerade noch. Aber in der Serienproduktion wird heute wahrscheinlich nur noch mit Hartmetall anstelle von CV und HSS gearbeitet, nehme ich an. Und bei gehärtetem Stahl wird wohl nur noch Diamant hart genug sein, oder wie sieht das aus?
Werkstoffe, Schnittwinkel, Schnittgeschwindigkeiten aus dem ff. oder? Und Dreh-Stähle schleifen.. ;-)
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