Besser leben mit dem Internet?
München - Für uns alle gehört das Internet inzwischen fest zu unserem Alltag. Doch welche Rolle spielt das Web wirklich im Vergleich zu anderen Dingen des täglichen Lebens?
All dies untersucht die aktuelle Studie «Yahoo! Brilliant Survey» und deckt auf, dass das Internet heutzutage wichtiger ist als die Zeitung und sogar wichtiger als eine gekochte Mahlzeit.
Für die europäische Studie wurden in Deutschland, Grossbritannien, Frankreich, Italien und Spanien insgesamt 33'000 Internet-Nutzer befragt.
Meine Dusche, mein Kühlschrank, mein WC
Wie wichtig das Web inzwischen grundsätzlich für uns ist, bestätigen 89 Prozent der Befragten, die angeben, täglich zu surfen (76 Prozent sogar mehrmals am Tag), wohingegen nur 46 Prozent täglich Zeitung lesen und nur 53 Prozent sich jeden Tag eine Mahlzeit zubereiten.
Fragt man jedoch ganz allgemein nach den Dingen des täglichen Lebens, auf die deutsche Nutzer keinesfalls verzichten würden, stehen – und das mag so manchen freuen – noch immer Themen wie Hygiene und das leibliche Wohl im Vordergrund:
Auf Platz 1 landet die Dusche, gefolgt von Kühlschrank, Toilette und Waschmaschine. Das Web folgt immerhin auf Platz 5 und liegt damit noch vor Herd, Auto, Fernseher, Föhn und Bügeleisen.
Hier lohnt sich auch ein Blick zu den europäischen Nachbarn: Die Spanier und Italiener möchten keinesfalls auf die Toilette verzichten. Auf Platz 2 rangieren hier der Herd (Spanien) und die Dusche (Italien) sowie der Kühlschrank. Damit zeigt sich: Wenn es darum geht, was wirklich unverzichtbar ist, wird dem Internet nicht mehr ganz so viel Relevanz zugesprochen – es erreicht Position 4 in England und Frankreich und sogar nur Platz 6 bei den Italienern.
Nicht ohne mein Web
Was aber macht das Internet für 84 Prozent der Befragten unverzichtbar, wozu wird es hauptsächlich genutzt?
Top-Antwort: «um mit der Familie und Freunden in Kontakt zu bleiben» (85 Prozent). Dabei geht die E-Mail mit 84 Prozent als Sieger der «am häufigsten genutzten Anwendung» hervor. Die Kommunikation über den PC hat den klassischen – durch die eigene Handschrift auch persönlicheren – Brief abgelöst: 56 Prozent der befragten deutschen Nutzer gaben an, ihren letzten privaten Brief vor mehr als zwei Jahren geschrieben zu haben.
Das zeigt: Das Internet erleichtert es uns, mit dem stetig anwachsenden Bekanntenkreis und der oft entfernten Familie zu jeder Zeit bequem in Verbindung zu bleiben.
Zeit ist Geld – auch online
Aber auch Tätigkeiten, die klassischerweise früher offline getätigt wurden, finden nun im Netz statt: 40 Prozent der Befragten geben dabei konkret an, das Internet zu nutzen, weil es ihnen Zeit bei den alltäglichen Dingen des Lebens einspart, beispielsweise im Bereich Finanzen – jeder dritte deutsche Nutzer tätigt seine Bankgeschäfte heute online –, Urlaubsplanung und Einkauf. Gerade wenn es um das Thema Shopping geht, sind die Befragten sich einig: 72 Prozent der User sehen hier im Web einen preislichen Vorteil. 22 Prozent gaben zudem an, auch Autoversicherungen über das Web günstiger abzuschliessen.
Einfacher und schlauer durchs veränderte Leben
Das Internet unterstützt uns und macht uns sogar neugierig und wissbegieriger. Es hat sich als «Antwortgeber» etabliert.
81 Prozent der User nutzen das Web für die Suche – sowohl nach Informationen, als auch nach amüsanten und bizarren Dingen zur Unterhaltung zwischendurch. Mit mehr als 80 Prozent stimmen die deutschen Nutzer den Aussagen zu: «Das Internet hat mein Leben einfacher gemacht» – vor allem im Hinblick auf Kontaktpflege – sowie «Ich habe im Internet Dinge herausgefunden, die ich nirgends anders gefunden » oder «die ich vorher nicht gewusst habe».
86 Prozent der deutschen Befragten sind sogar überzeugt davon, dass sie dank des Internets heute «über mehr Dinge Bescheid wissen» als vorher. Für nahezu jeden zweiten deutschen Nutzer hielt das Internet Dinge bereit, die «das Leben verändert haben».
Einstimmiges Fazit: Internet grösste Erfindung unserer Zeit
Die aktuelle Yahoo!-Studie bestätigt also: Das Internet ist definitiv eine Bereicherung für unser tägliches Leben. Sogar wenn es um die «herausragendsten Erfindungen und Entdeckungen unserer Zeit» geht, landet es bei den Befragten einstimmig auf Platz 1 – und das europaweit.
Das Web verweist demnach in allen Ländern klar das Telefon und ebenso der Deutschen liebstes Kind, das Auto, auf die Plätze 2 und 3. Einzig für die Spanier steht auf Platz 3 die Entwicklung von Antibiotika und nicht das Auto.
«Unsere aktuelle Studie macht deutlich, wie sehr wir heute im täglichen Leben bereits von dem neuen Medium Internet abhängig sind. Wir verlassen uns darauf, dort alle relevanten Informationen zu finden und nutzen es als Hauptkanal für unsere Kommunikation mit Familie und Freunden in der ganzen Welt. Es ist also keine Überraschung, dass es inzwischen fast eine Art natürlicher Reflex geworden ist, online zu gehen, um jemanden zu kontaktieren, etwas zu finden und dabei noch Zeit und Geld zu sparen», erläutert Kristof Fahy, Vice President Marketing, Yahoo! Europe.
(li/pd)
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