Vergleich: 30 Millionen Dollar an ihre Kunden

Betreiber von US-Sex-Sites müssen zahlen

publiziert: Dienstag, 6. Nov 2001 / 10:12 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 6. Nov 2001 / 11:09 Uhr

Washington - Die Betreiber von Dutzenden von Sex-Sites im Internet müssen ihren Kunden insgesamt 30 Millionen Dollar zahlen. Ihnen war vorgeworfen worden, den Kunden illegal Geld abgebucht zu haben. Die Betreiber haben nun einem aussergerichtlichen Vergleich zugestimmt.

Der Vergleich wurde zwischen der US-Handelsaufsichtsbehörde FTC und rund 65 Betreibern geschlossen, wie die Behörden in Washington mitteilten. Die Justiz des Bundestaates New York hatte den Internetfirmen vorgeworfen, illegal bei Tausenden von Kunden Geld für Dienste abgebucht zu haben, die auf ihren Sites als «kostenlos» bezeichnet worden waren.

In dem Streit ging es um vermeintlich «kostenlose» Sextouren im Internet. Um Zugang zu erhalten, mussten die Surfer laut FTC ihre Kreditkartennummern angeben. Den Kunden sei vorgegaukelt worden, dass die Nummern nur gebraucht würden, um festzustellen, ob sie bereits volljährig seien. Tausenden von Kunden seien später jedoch monatliche Mitgliedsbeiträge zwischen 20 und 90 Dollar abgebucht worden.

(sk/sda)

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