Biennale: è l'edizione dei record

publiziert: Samstag, 9. Jun 2001 / 21:41 Uhr

Venezia- «È la Biennale dei record. Abbiamo riportato così la Biennale di Venezia al suo primato, che la storia gli aveva affidato, e che oggi ha riconquistato». Così Paolo Baratta, presidente dell'Ente, ha inaugurato la 46/ma Esposizione internazionale d'arte, che sarà aperta al pubblico da domenica.

Assenti rappresentanti di governo e delle istituzioni, è toccato appunto al presidente della Biennale Paolo Baratta, al sindaco di Venezia, Paolo Costa e al direttore del settore arti visive Harald Szeemann, fare gli onori di casa coi numerosi e importanti ospiti giunti da tutto il mondo. Foltissima la presenza di ambasciatori, ministri e viceministri di tutti i Paesi partecipanti, oltre che di esponenti dell'imprenditoria italiana.

Il sindaco di Venezia Paolo Costa ha sottolineato con soddisfazione che «questa è la prima Biennale del terzo millennio davvero 'platea dell'umanita», visto che punta ad una visione universale dell'arte. Titolo migliore non si poteva trovare -ha spiegato il sindaco- perchè Venezia si sente davvero platea dell'umanità, e grazie a questa Biennale è insieme platea e palcoscenico. Con questa edizione si va ben oltre il messaggio che Venezia vuol dare grazie all'evento culturale. Perchè Venezia, città fragile, è riconosciuta come patrimonio del mondo».

Dopo i discorsi di rito la consegna dei Leoni d'oro ai «due maestri dell'arte contemporanea» gli statunitensi Richard Serra e Cy Twombly e gli altri premi previsti dalla rassegna per i padiglioni nazionali, gli artisti e i giovani. Ieri, intanto, si sono conclusi i tre giorni di vernice che hanno affollato la città: infatti questa edizione dell'esposizione internazionale d'arte prevede spazi espositivi olte che ai Giardini di Castello e dell'Arsenale anche in altri luoghi del centro storico. Ben 30 mila le presenze complessive nei tre giorni che fanno prevedere un tutto esaurito da domani e per tutto il periodo in cui sarà aperta la Biennale.

(sda)

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