Bilaterales Forschungsabkommen Schweiz-EU unterzeichnet

publiziert: Freitag, 16. Jan 2004 / 15:00 Uhr

Brüssel - Das bilaterale Forschungsabkommen zwischen der Schweiz und der EU ist in Brüssel unterzeichnet worden. Bundesrat Pascal Couchepin würdigte dabei den Vertrag als Meilenstein auf dem Weg in den europäischen Forschungsraum.

Das Abkommen stellt Schweizer Forschende jenen in der EU gleich.
Das Abkommen stellt Schweizer Forschende jenen in der EU gleich.
Neben Couchepin unterzeichneten EU-Forschungskommissar Philippe Busquin und für die Präsidentschaft der Europäischen Union (EU) die irische EU-Botschafterin Anne Anderson das Abkommen.

Die Schweiz sei ein kleines Land, aber trotzdem eine wissenschaftliche Macht, sagte der Vorsteher des Eidg. Departements des Innern (EDI). Nach der Unterzeichnung muss das Abkommen in der Schweiz und der EU noch ratifiziert werden. Es wird jedoch bereits seit Jahresbeginn provisorisch angewandt.

Das Abkommen stellt Schweizer Forschende jenen in der EU gleich. So können sie nun insbesondere auch die Leitung von Projekten im Rahmenprogramm übernehmen. Im Gegenzug beteiligt sich die Schweiz am Forschungsbudget der EU. Der Betrag wird jährlich neu festgelegt und dürfte jeweils zwischen 200 und 220 Millionen Franken liegen.

(bsk/sda)

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