Bill Clinton perd son porte-parole

publiziert: Samstag, 30. Sep 2000 / 08:16 Uhr

Washington - Bill Clinton a fait des adieux plein d´humour vendredi à son porte-parole Joe Lockhart. Il a quitté après deux ans un poste où il a notamment défendu avec acharnement le président pendant l´affaire Monica Lewinsky.

"Beaucoup de gens pensent que Joe s´en va pour des raisons monétaires très égoïstes. Mais à la vérité, il m´a confié qu´il s´en allait parce que je n´avais plus suffisamment d´ennuis pour rendre sa tâche intéressante" a déclaré M. Clinton en provoquant les rires de la presse.

"D´avoir à se lever tous les jours pour aller au travail, faire de la politique et aider les démocrates" était devenu "d´un ennui à pleurer et il n´en pouvait plus..." a ajouté le président. M. Lockhart avait rejoint l´administration Clinton en 1996, pendant la précédente campagne présidentielle. Il avait été nommé porte-parole adjoint de la Maison Blanche après la réelection de M. Clinton en novembre de la même année. Il était devenu le principal porte-parole de la présidence à l´automne 1998 après la démission de son prédécesseur Mike McCurry en pleine affaire Lewinsky.

En deux ans, il s´est taillé une réputation de porte-parole pugnace, toujours prêt à l´offensive contre la majorité républicaine au Congrès. M. Clinton a affirmé à son porte-parole démissionnaire qu´il n´en avait "pas connu de meilleur".

Le président a usé en près de huit ans cinq porte-parole, George Stephanopoulos, Dee Dee Myers, David Gergen, Mike McCurry et Joe Lockhart. Celui-ci sera remplacé par son adjoint actuel Jake Siewert, auquel le président a offert un casque de fantassin... pour affronter la presse.

(klei/sda)

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