Bill Clinton se justifie au sujet de la grâce de Marc Rich

publiziert: Samstag, 3. Feb 2001 / 07:05 Uhr

Washington - L´ancien président américain Bill Clinton s´est justifié vendredi d´avoir accordé une grâce au financier et milliardaire américain Marc Rich. Ce dernier vit en Suisse depuis 17 ans pour échapper à la justice de son pays.

"J´ai été d´accord pour le faire seulement à la condition que M. Rich abandonnerait ainsi sa défense face à une poursuite au civil", a-t-il déclaré devant la presse. "Ainsi s´il se présente, (...) le gouvernement peut le poursuivre comme il le ferait avec n´importe qui d´autre", a-t-il poursuivi.

"Je me suis occupé de cela de la façon la plus opportune" et "je pense que que cela avait un sens", a ajouté l´ancien président américain, précisant qu´il avait consulté le ministère de la Justice avant de prendre sa décision.

Epouse mécène

"Mais il n´y a rien de politique dans cette affaire", a-t-il encore insisté alors que sa grâce en faveur de Marc Rich a suscité une vive polémique aux Etats-Unis. Certaines voix ont estimé que cette mesure avait pu être influencée par les dons importants de l´ex-épouse du financier au profit des démocrates.

"Denise Rich est une femme très bien qui n´a jamais rien fait de déplacé. Elle nous a soutenus pendant des années", a ajouté M. Clinton. Marc Rich, gracié par l´ancien président démocrate ainsi que 176 personnes, avait fui les Etats-Unis en 1983 alors qu´il était accusé d´avoir omis de payer plus de 48 millions de dollars d´impôts.

M. Rich remercie Clinton

Par la voix de son avocat en Suisse, Marc Rich a remercié le président Clinton d´avoir mis fin à une affaire qui n´a, selon lui, que trop durée. Selon André A. Wicki, interrogé par le quotidien alémanique "Blick", les accusations de fraudes fiscales envers son client sont totalement infondées.

(klei/sda)

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