Bis zu 100 Tote bei Erdrutschen auf den Philippinen

publiziert: Samstag, 20. Dez 2003 / 08:48 Uhr

Manila - Bei zwei Erdrutschen auf den Philippinen sind bis zu 100 Menschen ums Leben gekommen. Die Erdrutsche trafen zwei verschiedene Gebiete auf der Insel Leyte und zerstörten Brücken Strassen, Häuser sowie ganze Dörfer.

Manila wurde glücklicherweise von den Erdrutschen verschohnt.
Manila wurde glücklicherweise von den Erdrutschen verschohnt.
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13 Menschen seien bereits tot geborgen worden, teilte ein Amtsvertreter der Provinz Süd-Leyte mit. Mindestens 83 weitere Menschen würden noch vermisst. Zudem seien dutzende Menschen verletzt worden.

Das Unglück ereignete sich gegen Mitternacht in den Orten Liloan und Maasin, mehr als 540 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila. Die Menschen seien im Schlaf überrascht worden. Alleine in Maasin seien 300 Familien betroffen, sagte Gouverneurin Rosete Lerias.

Die Stromversorgung wurde unterbrochen. Die Regierung in Manila wurde um Hilfe gebeten. Es würden Medizin, Nahrungsmittel und Kleidung benötigt. Wir müssen die Unglücksregion per Helikopter sichten, weil wir die Menschen nicht erreichen können. Die Strassen sind so schlecht, sagte die Gouverneurin.

Den Erdrutschen am Freitagabend waren tagelange Regenfälle vorausgegangen. Der Regen sei so stark gewesen, wie seit Jahren nicht, sagte Lerias.

(rr/sda)

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