Weltverband IAAF

Blutanomalien bei 17 Leichtathleten

publiziert: Mittwoch, 13. Mrz 2013 / 18:56 Uhr
Die Leichtathletik kommt in Sachen Doping nicht zur Ruhe. (Symbolbild)
Die Leichtathletik kommt in Sachen Doping nicht zur Ruhe. (Symbolbild)

Die Leichtathletik kommt in Sachen Doping nicht zur Ruhe.Bei gleich 17 Athleten hat der Weltverband IAAF Unregelmässigkeiten im 2009 eingeführten biologischen Blutpass festgestellt.

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In zwei Fällen sollen anabole Steroide nachgewiesen worden sein. In der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass es bei Nachtests von Proben der WM 2005 in Helsinki sechs positive Fälle gab. Unter ihnen befinden sich die Goldmedaillengewinner Olga Kusenkowa (Russ/Hammer), Nadeschda Ostaptschuk (WRuss/Kugel) und Iwan Tichon (WRuss/Hammer).

(hä/sda)

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