Böse Jungs kriegen von George Clooney einen drauf!

Nachdem die britische 'Daily Mail' berichtet hatte, dass der schöne Schauspieler ('Solaris') seiner Schwiegermutter in Spe ein Dorn im Auge wäre, wehrte sich der Star öffentlich: Zwischen ihm und der Mutter seiner Verlobten Amal Alamuddin stünde es bestens, betonte er in einem wütenden Brief, den die 'USA Today' veröffentlichte.

Im Interview mit 'Variety' untermauerte George jetzt, dass er sich von der Klatschpresse nichts gefallen lassen will: «Es macht Spass, diesen bösen Buben ab und zu eine zu verpassen, sie umzuhauen!»

«Kein Fünkchen Wahrheit»

Der Star ist Sohn eines Journalisten und legt Wert auf Moral - auch in Sachen Boulevard. Er hatte das Gefühl, sich gegen die 'Daily Mail' zur Wehr setzen zu müssen, nachdem das Blatt falsche Informationen über seine Familie verbreitet hatte.

«Ich sass mit Freunden zusammen und wir wussten: 'Okay, da hat sich jetzt einfach einer an den Computer gesetzt und sich gefragt, was er wohl schreiben soll.' Denn in diesem Bericht gab es kein Fünkchen Wahrheit.»

Sorge um die 'Daily Mail'

Obwohl der Frauentraum seit Jahren im Showgeschäft ist und mit Sicherheit schon viele Lügen über sich lesen musste, wollte er in dieser einen Situation dazwischen gehen. Warum? Ganz einfach.

«Was mich stört ist, dass die 'Daily Mail' immer weiter in die amerikanische Presse vordringt und zur Quelle für viele seriöse Zeitungen wird. Das macht mir Sorgen, denn das sind die bösen Jungs.»

Die Geschichte über George Clooney und seine angeblich genervte Schwiegermutter in spe wurde inzwischen übrigens von der Internetseite der 'Daily Mail' gelöscht.

(awe/Cover Media)